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FriedeNOW Schülerzeitung
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Alltag auf dem Bauernhof

Viele Bauernhöfe bieten Ferien an. Vielen Kindern gefällt es da.
Die Bauern stehen um 6 Uhr auf. Sie gehen zum Stall und füttern die Tiere. Nach dem Frühstück bringen sie die Pferde auf die Koppel. Sie werden manchmal geritten. Man darf ihnen nicht in die Augen schauen, da sie das erschrecken würde. Pferde sind Fluchttiere. Wenn man ihnen direkt in die Augen schaut, können die Pferde denken, dass man sie angreifen will.
Außerdem gibt es auf dem Bauernhof: Kühe, Katzen, Schweine, Schafe, Hunde, Kälber, Kaninchen, Hühner, Ziegen, Pferde und Ponys. Die Tiere brauchen viel Platz und natürlich Futter.

Auf der Weide dürfen keine Giftpflanzen sein. Man darf fremde Pferde auch nicht einfach füttern, da sie leicht Koliken (Bauchkrämpfe) bekommen, weil man nicht weiß, was das Pferd essen darf. Pferde dürfen kein Zucker bekommen. Sie benötigen auch ausreichend Wasser, um die Nahrung zu verdauen.
Die Kühe bekommen Heu und Möhren. Die Feriengäste dürfen auch die Kaninchen mit Löwenzahn füttern.
Der Fuchs geht gern zur den Hühnern. Deshalb sind die Hühner oft in einem Gehege, das mit Stromzäunen umgeben ist. Nachts müssen die Hühner in ihrem Hühnerhaus schlafen.
Es gibt viel Arbeit auf dem Bauernhof. Aber es macht super Spaß auf dem Bauernhof zu arbeiten. Die Ferienkinder sind meistens draußen.

Die Kühe werden morgens und abends gemolken.
Die Bauern verkaufen Bio-Eier und Milch. Die Kinder dürfen manchmal helfen.


Lara und Kyra, 9 Jahre
Lea, 6 Jahre
Elisa, 7 Jahre

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