Was sind Permafrostböden?

Permafrostböden sind gefrorene Böden dessen Eis noch aus der Eiszeit kommt. Das Eis ist also ca. 1000.000 Jahre alt und dick sind die Eisflächen.

Wieso sind Permafrost-Böden umweltschädlich?

Permafrost-Böden schmelzen durch den Klimawandel. Vor der Eiszeit lebten noch andere Tiere. Ein paar sehr kleine Tiere sind immer noch in diesen Eisflächen gefangen. Aber nicht nur winzige Tiere sind in den Eisflächen gefangen, sondern auch Pflanzenreste.
Und das ist gerade das Schlechte an der Sache: die kleinen Tiere machen den Oxid (Sauerstoff) der Pflanzen zu Kohlenstoffdioxid (CO2) und Methan.

Was ist CO2? Was ist Methan?

CO2 ist ein natürliches Gas, das in der Erd-Atmosphäre herumschwebt. Es ist also nicht direkt umweltschädlich. Im Gegenteil - es ist sogar notwendig. Nur wenn es zu viel wird, ist es doof und umweltschädlich. Methan ist auch ein Gas, das bei Gärungsprozessen frei wird. Beide Gase sind Treibhausgase und deshalb klimaschädlich. Durch die Treibhausgase wird es auf der Erde immer wärmer.
Dadurch fangen auch andere Eisflächen an zu schmelzen: Nord- und Südpol, Gletscher und noch vieles mehr…

Paul, 10 Jahre