Roboter sind Maschinen, die programmiert werden.
Ein Roboter kann sogar lernen, Fußball zu spielen. Dafür benötigt er eine Kamera im Kopf.
Roboter können auch mit dem Arm jemandem zuwinken.

Manche Menschen haben ein Smart Home, also ein Computer-Haus. Das ist auch eine Art Roboter, aber ohne Körper. Man sagt zum Beispiel: „Siri, mach das Licht an!“ und dann geht automatisch das Licht an. Das ist auch programmiert. Das Computer-Haus kann sogar mit einem sprechen.

Selbstfahrende Autos sind auch eine Art Roboter. Man kann sie ohne Hände fahren. Das Lenkrad kann sich selbst bewegen und die Türklinken fahren sich von selbst aus. Sie benötigen Strom. Sie haben ein Gehirn eingebaut, das alles kombiniert. Das Auto kann auch selber hupen. Man kann sich also hineinsetzen und sich entspannen.
Sie sind aber gefährlich, weil sie Unfälle bauen können. Denn sie können nicht alles kombinieren, was sie „sehen“. Wenn sie vor einem Baum oder einer Mauer sind, wissen sie zum Beispiel nicht, wie sie daran vorbeifahren sollen.
Gefährlich sind auch Hacker, die das Auto von außen steuern können. Sie können es zum Beispiel klauen oder einen Unfall bauen.

Jakob und Jonathan, beide 6 Jahre

Unten seht ihr Bilder vom Roboter-Workshop "Findet Codie" im Thechnik-Museum.