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FriedeNOW Schülerzeitung
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Reptilien

Alle Reptilien haben Hornschuppen.
Gespenstschrecken können sich sehr gut als Äste tarnen. Sie mögen gerne Wärme.

Die Kreuzotter legt 6 bis 8 Eier.
Der Feuersalamander hat seinen Namen von einer Sage. Früher dachten die Menschen, dass die Feuersalamander, wenn sie aus dem Feuerholz heraus huschten, dass es Feuergeister seien. Feuersalamander leben oft an Bächen und Flüssen. Sie kommen nachts und im Regen raus.

Chamäleons sind keine Kuscheltiere.
Wenn ein Chamäleon auf einem einfarbigen Untergrund sitzt, wechselt es nicht seine Farbe.
Die Zunge des Chamäleons ist doppelt so lang wie das Chamäleon selbst. Die Zunge besteht aus Muskeln. Das Chamäleon kann sie einrollen, aber auch blitzschnell ausfahren. Es dauert nicht mal eine Sekunde, die Zunge auszurollen und ein Insekt zu fangen.
Das kleinste Chamäleon, das bisher auf der Erde gefunden wurde, war nur 3 cm lang. Wenn man ein Chamäleon als Haustier hält, benötigt man ein Terrarium. Das ist ein Glaskasten. Er sollte 4 mal so breit, 6 mal so hoch und 3 mal so tief sein wie das Chamäleon selbst.

Gar nicht verstehen sich Chamäleons mit Skorpionen und giftigen Schlangen.
Die Männchen haben einen Stachel an den Füßen und die Weibchen nicht.

Leguane sehen zwar gefährlich aus, sind sie aber gar nicht. Man kann sie zuhause in einem Terrarium halten.
Ein Leguan kostet 100 Euro. Man sollte das Terrarium gründlich einsprühen, damit es eine hohe Luftfeuchtigkeit hat. Außerdem muss man das Terrarium regelmäßig reinigen und den Schmutz vom Boden entfernen.
Leguane fressen keinen Kopfsalat.
Leguane benötigen ein Wassergefäß als Toilette.

Mila und Selma, beide 6 Jahre

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