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FriedeNOW Schülerzeitung
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Ein Hund namens Money

Wie ein Hund eine Familie rettet
Buchvorstellung: Ein Hund Namens Money
Übersetzung: Money=Geld

„Ein Hund namens Money“ ist ein Kinderbuch des deutschen Autors und Redners Bodo Schäfer, das Kinder in die Welt des Geldes einführt und zahlreiche Hinweise und Tipps für den Umgang mit Geld gibt.
In dem Buch geht es um eine Familie, die umzieht und dadurch in Schulden gerät. Dann finden sie einen verletzten Hund. Sein Besitzer ist nicht zu finden. Eines Tages fällt er in einen Fluss. Das Mädchen Kira springt ihm hinterher, denn sie mag den Hund so gerne. Damit rettet sie ihm das Leben. Deswegen spricht der Hund mit ihr. Er ist der letzte, der diese Fähigkeit besitzt zu sprechen. Er weiß viel über Geld und Finanzen. Damit kann die Familie aus den Schulden kommen. Der Hund findet seinen Besitzer wieder. Und was wird aus Kira? Können sie und der Hund Freunde bleiben? Das müsst ihr selber lesen! Mir hat das Buch sehr gefallen, weil es so viele kluge Gedanken und Tipps zum Thema Geld enthält und ich viel darüber nachdenken musste.

Der Taschengeld-Check

An unserer Schule habe ich eine Umfrage zum Thema Taschengeld durchgeführt. Hier erfährst du, was die Kinder hier so „verdienen“.

Der „Spitzenverdiener“ der
1-3. Klasse bekommt 70€ im Monat. Die meisten anderen (75%) bekommen um die 10 € im Monat, manche aber auch nur 2 €.
Die meisten Schüler erhalten ihr Taschengeld einmal wöchentlich.

Viele sparen ihr Geld. Manche kaufen sich Süßigkeiten, Spielzeug und Geburtstags-, Weihnachts- und Ostergeschenke.

Wenn die Schüler eine Million Euro hätten, würden viele das Geld für Luxus-Artikel wie eine Villa oder ein Schwimmbad ausgeben. Es gibt aber auch Schülerinnen, die für eine Hilfsorganisation spenden würden oder das Geld Obdachlosen geben würden.

Und was ist mit Kinderarbeit?
Das Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG), das für alle Kinder und Jugendlichen gilt, schreibt vor, dass Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren keine Erwerbsarbeit machen dürfen (§ 5) .
Jobben für ein bisschen Geld (wie Nachhilfe geben oder Babysitten) dürfen Kinder erst ab 13 Jahre. Dafür brauchen sie aber die Genehmigung der Eltern, wenn sie unter 15 Jahre alt sind.
Arbeiten innerhalb der Familie sind schon früher erlaubt. Kinder dürfen aber nicht mehr als 2 Stunden am Tag arbeiten und nicht nach 18 Uhr.

Von Conner

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