Der Grundschulkracher
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Das Leben der Bienen

Bienen sind nicht nur „Honigproduzenten“,
sondern auch eine wichtige Tierart für die
Bestäubung von über 2.000 – 3.000 Wild-
und Nutzpflanzen. Sie tragen den Pollen
von Blüte zu Blüte und bleiben dabei
immer einer Blütenart treu, solange sie
blüht. Ohne die Bienen gäbe es nur wenig
Obst.
Eine Biene kann an einem Tag 1.000 Blüten bestäuben.

Es gibt drei Bienenwesen. Eine Arbeitsbiene braucht insgesamt
21- Tage von der Eiablage bis zum Schlüpfen. Eine Königin
braucht 16 – Tage bis zum Schlüpfen. Die Drohnen brauchen
24 Tage bis zum Schlüpfen. In einem Bienenvolk gibt es bis zu
40.000 Bienen.
Das Futter der Bienen
Die Bienen ernähren sich von Nektar und Pollen und lagern es in die Waben ein. Das machen sie den ganzen Frühling und Sommer. Im Juli nimmt man den Honig von den Bienen weg und schleudert ihn. Ab August bis September füttert man die Bienen ein. Das Futter besteht aus Zuckerwasser. Das rührt man solange, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Man füttert die Bienen ein, weil man ja den Honig im Herbst weggenommen hat.

Der Aufbau des Bienenstocks
Der Bienenstock besteht aus drei Zagen, ganz unten ist die Einflugschneise. Danach kommt eine Zage und dort ist der Brutraum. Die zweite Zage
besteht auch aus dem Brutraum. In der
letzten Zage ist der Honigraum.
Kevin Eulenklasse