Ritter
Gruppenbild


Wieso ging die Ritterzeit zu Ende ?

Die Könige wollten immer mehr Krieger, die mit Ambrust und dem Langbogen kämpften, weil diese Waffen mächtiger und stärker waren. Die Ritter aber weigerten sich  damit zu kämpfen. Sie wollten lieber weiterhin mit Lanze, Schwertaxt und dem Morgenstern kämpfen. Es gab in Europa Kriege, in denen andere Krieger schon mit Feuerwaffen kämpften. Den Königen gefiehl das ganz und gar nicht. Sie kauften sich Söldner.  Söldner waren Krieger, die mit Armbrust und Langbogen kämpften. Weil Söldner für ihre Leistung Geld, also Sold bekamen, nannte man sie Söldner. Sold nannte man in der Ritterzeit die Goldtaler. Der Ritter spielte bald keine große Rolle mehr auf dem Schlachtfeld. Er wurde entweder auch Söldner oder Raubritter. Raubritter waren Ritter, die Dörfer überfielen. Manchmal raubten sie sogar in Gruppen. Andere zogen aus dem Schloss aus und zogen dann in das Dorf und suchten sich einen ungefährlichen Beruf. Jetzt im 20. Jahrhundert gibt es deswegen keine Ritter mehr .

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