Schülerzeitung der Regenbogenschule in Münster-Altheim
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Der unsichtbare Bösewicht

Vor vielen 100 Jahren, hatten 3 Helden, jeden Bösewicht besiegt, außer einen und der war so gut getarnt, dass man ihn nicht sehen konnte.
Einer der Helden, ein Peil- und Bogenschütze, sagte: „Schaut mal nach oben, da ist der Bösewicht. Wir verstecken uns lieber.“
Das taten sie auch.
Sie bauten sich ein Netz aus Seilen und spannten es zwischen die Bäume. Einer der Helden, ein Zauberer, sagte: „ Komm Bösewicht – fang mich doch!“
Dann jagte der Bösewicht dem Zauberer hinterher. Die anderen beiden Helden sprangen aus ihren Verstecken heraus. Der Bösewicht verfing sich im Netz.
Dann waren sie glücklich, denn sie hatten jetzt den Bösewicht besiegt.
ENDE
Jannik Fuhlbrügge

Ballett

Emma ist Balletttänzerin. Als sie

Kochi 2

 

Lena

Hallo das ist Angela Spitzname Alina. Sie kegelt gern. "Schaukelst du?" "Jaaaaaaaaaaaaaaaa." ENDE
Von Johanna Klasse 2

Das Horrorhaus

Lea und das Horrorhaus .
hi ich bin Lea. Ich hasse Halloween, weil mich die Kinder an Halloween immer ärgern, wegen meinem Kostüm.
Mein Kostüm war ein Gespenst. Es ist einfach nur ein weißes Laken mit Löchern drin. Alle haben schöne Kostüme. Nur ich nicht. Weil Mama nicht so viel Geld hat.
Aber dieses Jahr soll alles anders werden. Dieses Jahr werden sie mich nicht mehr ärgern.
Weil ich mich an Halloween ganz gruselig verkleiden werde.
Ich habe mir rote Locken und eine rote Nase gekauft. Das Geld habe ich mir durch Auto waschen verdient.
Außerdem habe ich mir noch spitze Zähne besorgt und Schminke.
Jetzt stehe ich vor dem Spiegel und male mein Gesicht kreidebleich an.
Die Augen mache ich ein bisschen dunkler mit Augenringen. Meine Lippen schminke ich dunkelrot wie Blut.
Dann ziehe ich die spitzen Zähne an.
Zum Schluss setze ich die roten Haare auf. Einen Luftballon habe ich auch dabei.
Wow, ich sehe echt gruselig aus.
Jetzt hole Papas Kettensäge aus dem Schuppen.
Dann hole ich mir im Kostümgeschäft Clownkostüm.
Fertig. Perfekt.
Ich suche mir ein Versteck.
Hinter dem Busch neben dem Kiosk ist super.
Da kommen schon Kinder.
Fröhlich hüpfen sie zum Kiosk.
Ich springe aus meinem Versteck und schreie: „Wollt ihr einen Luftballon?!“
Die Kinder rennen schreiend weg. Ein Mädchen weint.
Der Kioskbesitzer hat mich gesehen. Er kommt zu mir und packt mich am Arm:
„Sag mal, was fällt dir ein? „ , sagt er.
Ich reiße mich los und renne weg.
Schnell ziehe ich meine Kleider aus und verstecke sie. – Für nächstes Halloween….hahahaa
ENDE
von Nadine Klasse 4a

Hugo

 Es war Sonntagmittag, als Hugo sich ganz endspannt auf die Liege in seinem Garten legte. Er war erschöpft von seinem anstrengenden Tag. Neben ihm lagen vier Äpfel, die vom Apfelbaum seines unfreundlichen Nachbarn runtergefallen sind. Sie sahen so lecker und saftig aus das Hugo sich direkt einen nahm. Er bemerkte nicht das sein unfreundlicher Nachbar am Zaun stand und wütend zu Hugo blickte. Der Nachbar war sehr, sehr wütend und aufgebracht. Er dachte sich: „Soll Hugo sich doch selbst ein Apfelbaum anschaffen. Von meinem lässt er die Finger weg. Dafür werde schon ich sorgen.“
Der Nachbar ging in sein Haus und nahm sich einen langen Stock und irgend so ein Seil mit.
Danach ging er wieder zurück in seinen Garten in die Gartenhütte und nahm noch den Hammer mit.
Zuerst hatte der Nachbar den langen Stock in den harten Boden geschlagen. Daraufhin wollte er den Baum und den Stock miteinander verbinden aber er hatte Probleme:
Den sooooo schweren Baum dran zu binden. Als er fertig und voll kommen erschöpft war ging er schnell zum Zaun um zu sehen ob Hugo was bemerkte. Aber Hugo bemerkte nichts,
Er lag immer noch Selen ruhig auf seiner Liege.
„Jetzt gehe ich erstmal ein Bier trinken, nach der harten Arbeit“, Murmelte der Nachbar vor sich hin.
Doch plötzlich riss das Seil. Die ganzen Äpfel flogen über Hugo und über drei weitere Gärten hinweg.
Hugo riss erschrocken die Augen auf sagte aber noch nichts.
Sein Nachbar dachte Hugo hätte einen Apfel oder sogar mehrere Äpfel abbekommen und schrie los:
„Huuugoooo hörst du mich? Antworte doch, bitte. „Es ist alles okay. Ich habe keinen Apfel abbekommen. Aber mach das nie wieder! Du bringst mich sonst noch in Lebensgefahr!“

Der Qualm

 An einem schönen Tag, als Hänselchen von der Schule kam, entdeckte er Qualm, der aus seinem Haus kam. Er holte schreiend und voller Angst einen Wassereimer und lief zurück zum Haus. Er versuchte noch Nachbarn zu informieren, aber keiner wollte ihm helfen."Ihr seid Feiglinge und wollt einem 7-Jährigen nicht helfen ein Feuer zu löschen. Ich wette, dass ich mutiger bin als ihr. Ich glaube im Gegensatz zu meiner Hose ist eure braun und nass". Also lief er wutentbrannt nach Hause und löschte das Feuer, indem er das Wasser in das offene Fenster kippte. Da kam ein Fluchen und Schimpfen aus dem Haus. Da kam Vater Hans ans Fenster und der Qualm erwies sich als eine Täuschung. Der Qualm kam von der Pfeife, die der Vater rauchte. Er war von oben bis unten durchnässt.          Von Annika

That's no happy End

 

Also es fängt an fragt mich nicht warum die Überschrift auf Englisch ist egal, wenn du Happy Ends magst also wie … man darf keine Namen sagen ok ich hör auf mit dem Gelaber also…und… gingen in den Wald oh in einer Geschichte muss man Namen erwähnen also Tom und Bernd nein Berni nein Bernd Liese nein also Tom und Lisa gehen in den Wald keine Ahnung warum dann kam BERND Tom und Lisa erschrecken BERND und Bernd Lisa Tom rannte und fiel über eine Wurzel ENDE

Von BERND nein Spaß von Jasper

Der Dino, der gerne Fernseh guckt

Der kleine Dino sitzt vor dem Fernseher und guckt "Chips Dino Chips"  und isst dabei Chips. Als er draußen ist, will er wieder rein. Aber er bleibt noch eine Stunde. Dann geht er rein und guckt das Finale von "Chips Dino Chips" und isst dabei viele weitere Chips.Seine Lieblingsfigur ist im Finale. Dann geht der Fernseher kaputt. Er guckt auf dem Ipad weiter und plötzlich kommt ein Einbrecher. Es ist der böse Jack, der auch schon Bäcker Joes Ofen gesprengt hat. Er geht wieder weg und der kleine Dino guckt Fernseh, als wäre nichts passiert.

Das Einhorn

 
Das Einhorn war sehr klein und hatte noch keine Kräfte. Doch eines Tages verwandelte das andere Einhorn das kleine Einhorn, das vier Jahre alt war. Es wollte die Welt entdecken und es flog hoch in die Luft, bis es nichts mehr zu sehen gab. Es flog immer höher, bis es das Ende der Welt erreichte. Und eines Tages wurde es nicht mehr gesehen. Schließlich fand es einen Regenbogen, und das wurde sein Zuhause.

von Nele