KGS Am Engelnberg
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Kriterien für die Auswahl bei der Anmeldung

Schulkonferenzbeschluss zu Kriterien für eine gewichtete Ablehnungsentscheidung bei Überbelegung
Kriterium                                                 Gewichtung/ Punkte

nächstgelegene Schule                                          10

christlich getauft                                                     10

Geschwisterkind im Einschulungsjahr
an unserer Schule                                                  10

keine andere Schule in der Nähe                             8

persönliche Krisensituation (Härtefall)                      8

besondere Unterstützung unseres Schullebens
durch aktive Mitarbeit der Eltern (z.B. in Gremien)
in der Vergangenheit                                                 8

ausgewogenes Verhältnis unterschiedlicher
Herkunftssprachen                                                    7

soziale Einbindung (Kindergarten, Verwandte)         5

Ausgewogenheit Junge / Mädchen                           5

Elterninformation

Liebe Eltern,

in Zeiten von Corona ist nichts mehr so wie es vor ein paar Wochen noch war. Sowohl Sie als Eltern als auch Ihre Kinder begegnen aktuell neuen Herausforderungen, die sich auf eigentlich alle Bereiche des täglichen Lebens beziehen. Dies beinhaltet auch den Bereich Schule. Ihren Kindern fällt es vermutlich nicht immer leicht, das tägliche Lernen anzugehen und sich selbst zu organisieren. Sie mussten von heute auf morgen damit anfangen, sich mit dem Thema Homeschooling zu beschäftigen – und das zusätzlich zum (Arbeits-)Alltag. Gerade Sie als Eltern leisten im Moment einen sehr wichtigen und großen Beitrag zum Wohlergehen und zur schulischen Förderung Ihrer Kinder. Dafür benötigen Sie eine Menge Zeit und Kraft.
Sicherlich haben Sie mittlerweile schon einige wertvolle Erfahrungen im Zusammenhang mit Homeschooling gemacht. Vielleicht haben Sie dabei auch schon festgestellt, was gut funktioniert. Wir möchten Ihnen an dieser Stelle gerne noch einige ergänzende Anregungen und Tipps an die Hand geben.

Seien Sie ein Vorbild für Ihr Kind

Sie helfen Ihrem Kind die Situation zu verstehen, indem Sie das, was Sie von Ihrem Kind erwarten, selbst vorleben. Nehmen Sie die Sorgen und Ängste ihrer Kinder ernst und versuchen Sie dabei beruhigend auf Ihre Kinder einzuwirken, indem Sie die Fragen Ihrer Kinder ehrlich und altersentsprechend beantworten – und Ihrem Kind auch durch z.B. Umarmungen Sicherheit schenken. Bleiben Sie gut und seriös informiert (z.B.
https://www.infektionsschutz.de/coronavirus.html) und bemühen Sie sich um einen ruhigen und besonnenen Umgang mit dem Thema Corona.

Werden Sie zum Lernpartner für Ihr Kind
Sie sind keine Lehrkraft! Sie können und sollen die Lehrkraft nicht ersetzen, sondern Ihre Kinder so gut es geht bei der Bewältigung der Schulaufgaben unterstützen. Versuchen Sie gleichzeitig Ihr Kind zum selbständigen Arbeiten zu motivieren. Bleiben Sie mit den (Klassen-)Lehrern in Kontakt, vor allem dann, wenn Sie fachlichen Rat benötigen. Lassen Sie Ihr Kind nicht mehr als die mit der Lehrkraft vereinbarten Aufgaben bearbeiten und sehen Sie es Ihrem Kind nach, sollte es nicht immer alle Aufgaben schaffen.
Wenn das Lernen trotz aller Mühen nicht so gut klappt, empfehlen wir, zunächst einmal weniger für die Schule zu machen und erst einmal mehr in die Beziehung zu Ihrem Kind zu investieren. Es macht keinen Sinn, ein weiteres Konfliktfeld Schule aufzumachen. Bedenken Sie dabei, dass Sie nicht allein in dieser Situation sind. Die Schwierigkeiten, denen Sie begegnen, werden Sie in vielen Familien finden. Das wissen auch die Lehrer und sie werden Ihre Kinder, wenn die Schule wieder beginnt, da abholen, wo sie stehen.

Wie gehe ich mit Konflikten um?
Vermutlich wird es aber immer mal wieder zu Reibungen und Konflikten kommen, aber auch diese kann man positiv nutzen. Gemeinsam gute Lösungen zu erarbeiten, ist nicht nur gut für die Beziehung zu Ihrem Kind, sondern steigert auch die Sozialkompetenz und damit auch das Selbstbewusstsein Ihres Kindes.
Erfahrungsgemäß sorgt neben dem Thema Schule auch der Bereich der Mediennutzung oft für Diskussionen. Legen Sie hier klare Regeln zur Nutzung von Handy und Konsole fest. Gleiches gilt auch für das Fernsehen – und nebenbei schützen Sie Ihr Kind dadurch auch vor zu intensiver Berichterstattung.

Werden Sie kreativ
Manche Aufgaben, bei denen Ihr Kind auf viel Unterstützung angewiesen ist, werden Sie als Eltern besonders herausfordern, weil Sie Ihnen viel Geduld und Nerven abverlangen. Durchbrechen Sie doch hier einfach den Teufelskreis, indem Sie nach alternativen Lernzugängen suchen. Verlagern Sie z.B. das Lernen in den Alltag, nach Draußen oder suchen Sie nach seriösen Lernvideos (z.B. unter https://www.fwu-mediathek.de), in denen genau diese „schwierigen“ Inhalte kindgerecht vermittelt werden. Dies hilft eine positive und entspannte Lernatmosphäre beizubehalten.

Achten Sie auf sich
Als Eltern haben Sie im Moment alle Hände voll zu tun – vom Familienalltag über Haushalt und
Homeschooling bis hin zum eigenen Job. Seien Sie also nicht zu streng mit sich selbst und sorgen Sie auch für sich, z.B. indem Sie Auszeiten und Momente der Ruhe für sich einplanen. Tauschen Sie sich mit Ihrer Familie, Freunden und anderen Eltern aus und holen Sie sich die Unterstützung, die notwendig ist. Nur wenn Sie selbst Kraft haben, können Sie auch Ihr Kind gut unterstützen.
Und auch für Ihr Kind gilt: Das Halten des Kontakts zu Freunden und Familie, Sport und Bewegung , am besten an der frischen Luft, Zeit für „was Schönes“ ,aber auch Rückzugsmöglichkeiten sind wichtig für die (psychische) Gesundheit.

Bewahren Sie eine positive Grundhaltung

Jede Krise bietet auch Chancen. Im Moment ist dies mit Sicherheit die „geschenkte Zeit“. Selten verbringen wir so viel Zeit miteinander. Diese können wir nun für die Dinge nutzen, für die wir sonst keine Zeit haben oder die wir immer wieder aufschieben. Gleichzeitig ist es sowohl für Sie als Eltern, als auch für Ihre Kinder, eine Chance zur Ruhe zu kommen – nicht mehr von Termin zu Termin zu hetzen – und sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Zu guter Letzt scheint uns die Fähigkeit, Langeweile auszuhalten irgendwie abhandengekommen zu sein. Die aktuelle Zeit ermöglicht es uns nun, diese Fähigkeit und auch die damit verbundene Kreativität wiederzuentdecken.

Haben Sie noch Fragen?

In dem Dokument „Tipps für das Lernen zu Hause“ finden Sie konkrete Hinweise und Gestaltungs-
möglichkeiten für das Homeschooling. Diese richten sich vor allem an die Klassenstufen 1-6, die meisten der Inhalte sind aber auch auf höhere Klassenstufen übertragbar. Beachten Sie dabei immer, dass jedes Kind einzigartig ist und sich somit das optimale Lernen von Kind zu Kind unterscheidet.
Weiterführende Informationen zum Thema Schule und Corona sowie ein Spezial zum Thema
Abiturvorbereitungen finden Sie auf den Seiten der Landesstelle Schulpsychologie und Schulpsychologisches Krisenmanagement (http://schulpsychologie.nrw.de/schule-und-corona/schule-und-corona.html).
Wenn bei Ihnen noch Fragen offengeblieben sind, finde Sie weitere Informationen auf unserer Homepage (https://www.wuppertal.de/microsite/schulpsychologie/index.php).

Wenn Sie sich individuell beraten lassen möchten, dann melden Sie sich gerne telefonisch (0202-5636990) oder per Mail (schulpsychologische.beratung@stadt.wuppertal.de) über unser Sekretariat an.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und eine erfolgreiche Gestaltung des Homeschoolings! Bleiben Sie gesund!

Ihr Team der Schulpsychologischen Beratung Wuppertal

Tipps für ein gelingendes Homeschooling

 
Die folgenden Anregungen richten sich vor allem an die Klassenstufen 1-6 , die meisten der Inhalte sind aber auch auf höhere Klassenstufen übertragbar.

Stellen Sie gute Lernbedingungen her
• Bevor Ihr Kind anfängt zu lernen, sollte es unbedingt gefrühstückt haben.
• Wenn Ihr Kind mit dem Lernen beginnt sollte es Kleidung tragen, die es auch in der Schule tragen würde. Diese Kleidung sollte zwar bequem, aber auch nicht der Schlafanzug sein. Der Wechsel in die „Arbeitskleidung“ fördert das Umschalten bei Ihrem Kind.
• Förderlich für das Umschalten sind auch akustische oder visuelle Signale, die zeigen, dass nun gelernt wird. Dies kann z.B. ein Gong sein, das Aufhängen eines „Bitte nicht stören“-Schildes, Bewegungsübungen oder auch das Packen der Schultasche und der Gang zum Arbeitsplatz.

Richten Sie einen Arbeitsplatz ein
• Richten Sie mit Ihrem Kind gemeinsam einen festen Arbeitsplatz ein - dies muss nicht unbedingt der Schreibtisch sein.
• Dieser Arbeitsplatz sollte ein positiver Lernort sein – am besten in heller und ruhiger Umgebung.
• Der Arbeitsplatz sollte vom Freizeitbereich abgetrennt sein und möglichst keine angenehmeren Alternativen bieten. In Sicht befindliche Handys, Spielzeuge oder Konsolen könnten Ihr Kind ablenken.
• Ebenso sollten an dem Arbeitsplatz nur die Dinge liegen, die man zum Lernen braucht. Dazu gehört auch ein Glas Wasser. Alle notwendigen Materialien sollten griffbereit sein. Der Arbeitsplatz sollte stets aufgeräumt sein.

Schaffen Sie Struktur

• Kinder profitieren von Ritualen und Struktur – diese vermitteln ihnen Sicherheit. Aber nicht nur ein strukturierter Tagesablauf an sich ist wichtig, sondern auch, dass sich die Tagesabläufe unter der Woche ähneln. So sollte es feste Aufsteh- und Schlafenszeiten, Bewegungs- und Sportzeiten sowie feste Zeiten für Mahlzeiten, Lernpausen und auch ein klar definiertes Ende der Lernzeit geben.
• Auch zu Hause lassen sich gut gemeinsame Rituale einführen und nebenbei zeigen Sie Ihrem Kind damit, dass es nicht allein ist. Gut eignen sich z.B. gemeinsamer Sport, oder eine Art Morgenkreis. Einen guten Einstieg in das Lernen bietet auch das Besprechen des Stundenplans für den heutigen Tag: Was machst du heute? Was brauchst du, um die Aufgaben erledigen zu können? Sollen wir zusammen nachschauen, ob alles da ist? Etc.

Tauschen Sie sich aus
• Besprechen Sie sich bei Fragen oder Schwierigkeiten mit anderen Eltern oder der Lehrkraft.
• Geben Sie Ihrem Kind Möglichkeiten sich regelmäßig mit Mitschülern auszutauschen. Zusätzlich zum Lernzuwachs ermöglichen Sie Ihrem Kind hiermit auch notwendige soziale Kontakte und Rückmeldungen. Auch der Kontakt zur Lehrkraft ist vor allem für jüngere Kinder sinnvoll.
Erstellen Sie einen Lernplan
• Verschaffen Sie sich zunächst gemeinsam mit Ihrem Kind einen Überblick über die anstehenden Aufgaben und erstellen Sie einen Wochen- bzw. Tagesplan.
• In diese Planung sollten Sie Ihr Kind unbedingt miteinbeziehen. So steigt nicht nur die Lernmotivation, sondern Ihr Kind fühlt sich ernstgenommen und bekommt das Gefühl die Tagesstruktur mitbeeinflussen zu können. Ebenso können durch diese gemeinsame Planung Wünsche, Biorhythmus, und Interessen Ihres Kindes besser berücksichtigt werden. Vielleicht können Sie auch zusammen überlegen, welche Erfahrungen z.B. aus dem Hausaufgabenalltag oder der Betreuung sinnvoll genutzt werden können. Was hat hier gut geklappt?
• Es ist wichtig verbindliche, aber realistische Ziele festzuhalten. Orientieren Sie sich hier an den Vorgaben der Lehrkräfte.
• Abstreichlisten, in denen erledigte Aufgaben durchgestrichen werden, erhöhen nicht nur die Motivation, sondern helfen auch dabei, einen guten Überblick zu behalten.
• Bei der konkreten Erstellung des Wochenplans sollten Sie berücksichtigen, welche Aufgaben bis wann erledigt sein müssen.
• Der Wochenplan sollte abwechslungsreich gestaltet werden:
- Mündliche und schriftliche Aufgaben sollten sich ebenso wie unterschiedliche Fächer abwechseln.
- Leichte und schwierige Aufgaben sollten sich verteilen, ebenso beliebte und unbeliebte Aufgaben. Fragen Sie Ihr Kind, wann es sich besonders gut konzentrieren kann, und überlegen Sie gemeinsam, wann anstrengende bzw. wichtige Aufgaben am besten bearbeitet werden sollen.
- Phasen, in denen neues Wissen erarbeitet wird, sollten sich mit Phasen, in denen Wissen gefestigt und wiederholt wird, abwechseln.
- Planen Sie für Wiederholung und Vertiefung insgesamt mehr Zeit ein als für die Erarbeitung eines neuen Lerninhaltes.
• Planen Sie neben konkreten Start- auch konkrete Endzeiten mit ein. Lernen und Freizeit sollten bewusst getrennt werden. So sollte am Ende des Lernens der Arbeitsplatz aufgeräumt und Bücher und andere Lernmaterialien weggeräumt werden. Mit dem Lernen sollte nun abgeschlossen und die Freizeit genossen werden, um einen guten Ausgleich zu haben.
• Planen Sie beim Erstellen des Wochenplans konkrete Pausenzeiten mit ein.

Planen und gestalten Sie Pausen

• Circa alle 20-30 Minuten (abhängig u.a. vom Alter des Kindes) sollte eine kurze Pause (2-5 Minuten) gemacht werden.
• Nach 2-3 Lerneinheiten sollte eine etwas längere Pause gemacht werden.
• An die Pausen erinnern können z.B. ein Wecker oder auch die Eltern.
• Die Pause sollte nicht am Arbeitsplatz verbracht werden. Für die Pause eignen sich Bewegung, Telefonieren oder auch ein kleiner Snack gut.
• Gute Pausen sollten in sich abgeschlossen sein und leicht wieder unterbrochen werden können. Ungünstig sind hier PC-Spiele, TV oder Spiele mit langer Dauer. Der Wiedereinstieg ins Lernen ist oft deutlich schwieriger.

Fördern Sie die Konzentration Ihres Kindes
• Ohne ausreichende Pausen ist ein konzentriertes Arbeiten auf Dauer nicht möglich. Es empfiehlt sich eher kürzer und dafür häufiger zu üben.
• Manche Kinder lernen besser bei Ruhe, andere bei leiser Musik. Berücksichtigen Sie hier die Vorliebe Ihres Kindes, allerdings sollten im Hintergrund keine bewegten Bilder oder Sprache, wie z.B. bei Hörspielen, laufen.
• Es gibt eine Faustregel für die Konzentrationsspanne: Diese beträgt bei Kindern und Jugendlichen circa Lebensalter x 2. Spätestens nach dieser Zeit sollte das Kind sich 3 bis 5 Minuten erholen dürfen.

Stärken Sie die Motivation Ihres Kindes
• Die Lernmotivation ist generell höher, wenn Sie Ihr Kind in alle Planungen miteinbeziehen.
• Sorgen Sie für Erfolge, indem Sie realistische Lernziele für Ihr Kind festlegen.
• Formulieren Sie klare Erwartungen bzgl. der Selbständigkeit Ihres Kindes. Geben Sie bei Fragen eher Hilfe zur Selbsthilfe und belohnen Sie selbständiges Arbeiten, indem Sie z.B. Zeit, in der allein gelernt wurde, in Spielzeit mit den Eltern umwandeln.
• Zeigen Sie Interesse am Lernerfolg, aber kontrollieren Sie nicht übermäßig.
• Gehen Sie gelassen mit Fehlern um und nehmen Sie somit Druck raus.
• Besprechen Sie – am besten vor dem Lernen – Strategien, wie mit schwierigen Aufgaben umgegangen werden kann: Worin besteht genau das Problem? Notiere deine Fragen! Welche Hilfsmittel gibt es? Wen kann ich fragen?
• Ihre Rückmeldungen sind besonders. in der aktuellen Situation wichtig, da die Rückmeldungen der Lehrkraft (und auch von Mitschülern) wenn nur verzögert eintreffen.
- Loben und bestärken Sie Ihr Kind, vor allem das Verhalten (z.B. „Heute hast du wirklich gut allein gearbeitet.“) und weniger das Ergebnis!
- Belohnen Sie Ihr Kind, z.B. mit dem Lieblingsessen. Oft sind auch Belohnungspläne motivierend und leistungssteigernd.

Gestalten Sie Lernen einfach mal anders
• Tauschen Sie doch mal die Rollen – machen Sie Ihr Kind zum Experten, das Ihnen zu einem Thema seiner Wahl etwas beibringt.
• Planen Sie auch Lerngelegenheiten im Rahmen von Ausflügen mit ein. Überlegen Sie sich z.B. gemeinsam mit Ihrem Kind Forscheraufträge.
• Nutzen Sie auch Lerngelegenheiten im Alltag, wie z.B. Gesellschaftsspiele, Bauen und Konstruieren, kreatives Gestalten, etc.
• Nutzen Sie Bildungsmedien in einem sinnvollen Maße. Im Internet findet sich eine Vielzahl von Angeboten, wo für jeden etwas dabei ist.
• Lesen Sie mal wieder zusammen! Das Lesen(-lernen) ist v.a. im Grundschulalter sehr wichtig – vom eigenständigen Lesen, Vorlesen, Partnerlesen bis hin zum anschließenden Austausch. Beziehen Sie hier die Hobbies und Interessen Ihres Kindes mit ein.
• Experimentieren Sie doch mal mit Ihrem Kind, wie Lernen am besten gelingt: Hilft es mir wichtiges zu unterstreichen oder es in Bildern festzuhalten? Kann ich mir Dinge besser merken, wenn ich sie mir laut vorspreche oder aufschreibe, oder reicht es mir die Dinge einfach nur im Buch zu lesen? Wie oft muss ich Dinge wiederholen, um sie zu behalten, und hilft es mir evtl. im Alltag nach Beispielen zu suchen?

Liebe Eltern, hier halten wir Informationen für Sie bereit

Vorlage für die Eltern - Entschuldigungen

Benachrichtigung bei längerer Krankheit:

Sehr geehrte Frau/ sehr geehrter Herr ...............................................................
Name der Klassenlehrerin/des Klassenlehrers

Meine Tochter/mein Sohn ........................................................................
Vorname, Name

Schüler(in) der Klasse .................. ist am ...................... erkrankt und wird voraus-

sichtlich bis zum ............................................. nicht zur Schule kommen können.

Wuppertal, den ..............................................

Mit freundlichen Grüßen ................................................
........................................................................................................................................

Benachrichtigung bei beendeter Krankheit

Sehr geehrte Frau/ sehr geehrter Herr ...............................................................
Name der Klassenlehrerin/des Klassenlehrers

Meine Tochter/mein Sohn ........................................................................
Vorname, Name

Schüler(in) der Klasse .................. konnte vom ...................... bis zum ......................

wegen Krankheit nicht zur Schule kommen.

 Ein Attest des Arztes ist beigefügt.

Wuppertal, den ..............................................

Mit freundlichen Grüßen ................................................

Sportunterricht

Liebe Eltern,
um einen reibungslosen Ablauf des Sportunterrichts zu gewährleisten, möchten wir Sie bitten, folgende Punkte mit Ihren Kindern noch einmal durchzusprechen und zu berücksichtigen.
• Zur „Ausrüstung“ gehören eine Sporthose, ein Wechselshirt und feste Turnschuhe mit Klettverschluss, falls ihr Kind noch keine Schuhe binden kann. Schließlich sollen sich die Kinder im Sportunterricht bewegen und nicht darauf warten müssen, bis alle Schuhe geschnürt sind.

• Schmuck aller Art ist im Sportunterricht abzulegen (z.B. Uhren, Kettchen, Ringe, Freundschaftsbänder und Ohrringe); kann etwas nicht abgenommen werden (z.B. Ohrstecker in den ersten Wochen), bitten wir Sie die Ohrringe am Sporttag mit Pflaster abzukleben, falls ihr Kind das noch nicht selbst kann.

• Mädchen mit langen Haaren sollten immer einen Haargummi dabei haben, um sich einen Zopf zu machen.

• Es sollten am Sporttag Kleidungsstücke getragen werden, die sich leicht aus- und anziehen lassen (also bitte keine Blusen mit vielen kleinen Knöpfen oder Kleidchen, die am Rücken geknöpft sind; auch Strumpfhosen sind nicht wirklich geeignet).

Durch das Einhalten dieser Punkte lässt sich die Vorbereitungszeit für den Sportunterricht verkürzen und uns bleibt mehr Zeit zum Toben.

Vielen Dank