Luci, die kleine weiße Kreide, liegt in der Kreideschachtel in der Grundschule „Regenbogen“ zusammen mit der braunen Kreide Sky, den Freundinnen Zara Rot und Nina Gelb und Mala, einer anderen weißen Kreide.
„Ich bin so wütend! Morgen beginnt die Schule und die Ferien sind zu Ende“, schimpft Mala, „Immer wird mit Lucy gemalt.“
Darauf antwortet Luci: „Wenn mit einem geschrieben wird, tut das weh und man wird immer kleiner, kleiner und kleiner.“
Am nächsten Tag geht das Licht an - Oh nein, die Lehrerin kommt und bereitet alles vor!
Es klingelt - ding, ding, ding.
Oh, oh. Frau Liederfroh nimmt Luci und schreibt an die Tafel. Aber Luci macht nicht mit. Sie schreibt folgendes: 1x1=5, 5x5=17, 17:7=1 Rest 100.
Alle Kinder lachen. Frau Liederfroh schimpft: „Dann eben Deutsch! "See" wird so geschrieben...“ Luci schreibt: U-h-h. Wieder lachen alle.
Frau Liederfroh sagt: „Dann eben "auf“". D-u-s schreibt Lucy.
Daraufhin meint die Lehrerin: „Der Unterricht ist beendet.“ Und das obwohl noch nicht einmal die erste Stunde um ist.
Eine Schülerin nimmt sich alle Kreiden - alle außer Mala.

Es war einmal ein Erdbeben, das riss einen Busch um. Dann kam Zuckerwatte aus dem Riss. Ein kleiner Junge nahm etwas von der Zuckerwatte, jetzt wurde es immer mehr Zuckerwatte. Alle Kinder aus den umliegenden Städten kamen herbei um etwas von der Zuckerwatte zu essen, aber die viele Zuckerwatte hatte einen Nachteil. Es kamen viele Bienen, die die Kinder stachen, wenn sie sich hektisch bewegten. Selbst Karamel quoll aus dem Riss. So wurde es ein Festmahl für Kinder, die gern naschen. Zum Schluss kam auch noch Konfetti von oben!
Jonas

Jonas 3b

Es war einmal eine kleine CD, die wollte nicht in den CD-Player, weil ihr immer schwindelig vom ganzen Drehen wurde.
Eines Tages wollte ein kleines Mädchen die CD hören. Da wehrte sich die CD und sprang aus dem CD-Player. Daraufhin erschrak das kleine Mädchen so doll, dass es anfing zu weinen. Schließlich hatte die CD Mitleid und nahm die letzte Kraft zusammen.
Sie nahm ganz viel Schwung und schleuderte sich wieder hoch in den CD-Player. Da freute sich das Mädchen. Sie sprang vor Freude hoch in die Luft, machte den CD-Player ganz vorsichtig zu und drückte auf Start. Das Mädchen fand die Cello-Musik so schön, dass es vor Freude tanzte. In diesem Moment begriff die CD, wie schön ihre Cello-Musik ist und von diesem Tag an ließ sich die CD immer anhören, ihr wurde nicht mehr schwindelig und sie lief sogar irgendwann im Radio.

Von Nora

Ina und Max gehen in den Zoo. Ina mag die Pferde, Max will zu den Löwen, aber Ina will zu erst zum Ponyreiten. "Na gut," sagt Max. Doch nicht nur Ina hat Spaß beim Ponyreiten, auch Max hat Spaß. Das Pony auf dem Ina reitet heißt Fina, das ist ein Islandpony. Das Pony auf dem Max reitet heißt Paul, das ist ein Schetlandpony. Der Ritt ist zu schnell zu Ende. Die Kinder gehen noch zu den Zebras, Flamingos, Roten Riesenkängurus, Elefanten, Flughunden, Tasmanischen Teufeln, Fledermäusen, Hamstern, Koalabären, Eseln, Tigern. Und zum Schluss gehen die Kinder zum Spielplatz.        

Von: Alexandra, Klasse 3b

Sally das Känguru möchte gerne Springseil springen spielen.Sally hat aber keine Freunde.Sally fragt das Krokodil:Hey Krokodil, hast du lust mit mir Springseil springen zu spielen ? Das Krokodil antwortete: Nein Sally du weißt doch das Krokodile kein Sprinseil springen können! Dann sucht Sally eben weiter.Als nächstes fragt Sally den Koalabären:Hey Koalabär, hast du lust mit mir Springseil springen zu spielen? Tut mir leid Sally! Ich bin zu beschäftigt! Sally fragt: Womit bist du denn so beschäftigt? Mit essen.Sally sucht allso weiter.Sie hüpft und hüpft aber Sally hat kein Glück mehr und fängt an zu weinen. Sie denkt: ich finde niemals Freunde! Da kommt ein anderes Känguru und fragt: Ist alles in ordnung ? Sally guckt das Kanguru fragend an und sagt: Ich habe keine Freunde! Da sagt das fremde Känguruh: Oh!, das tut mir aber leid. Da hat das fremde Känguru eine Idee. Hey, wollen wir Freunde sein? Sally springt hoch. Aber natürlich!!! sagt sie diesmal. Und den ganzen Tag lang spielen sie Springseil springen. Da fragt Sally, wie heißt du eingentlich? Mia und du? Sally, sagt Sally. Und sie spielen den ganzen Tag. 

dbngvk

Ich war bei den Hunden und am 27.10.17 kauften wir einen Hund. Er heißt Oskar aus der Mülltonne.Unser erster Hund heißt Anton.Wir hatten früher noch einen anderen Hund, aber der ist tot. Er hieß Delko. Oskar ist erst 8 Monate alt. Wir bekommen ihn von der Hundezüchterin Biggi. Oskar hat schwarzes Fell und ist ein Elo, das ist eine deutsche Hunderasse. Die Elos sind eine Züchtung aus Eurasier, Bobtail und Chow-Chow.

Mirja und Mira 3a

 Ich war in Ost Deutschland im Welt Vogelpark Marlow.Dort haben Mama Papa und ich uns viele ferschidene Vögel angesehen. Mann kann da sogar Wellensittiche füttern.Danach haben wir in einer Pension geschlafen.Am nesten Tag waren wir nach Fischland bek hoch an die Ostsee gefahren.Und sind danach drei Stunden nach hause gefahren.

Es war ein mal eine kleine Krabbe die hieß Krabbi.Eines Tages wurde Krabbi an den Strand gespült.

Meine Freundin Elif und ich wollten vom Schulweg zu Rewe gehen. Es hat geregnet. Nach ein paar Minuten hörte es auf. Es waren viele Pfützen auf dem Weg. Elif und ich haben eine richtig große Pfütze gesehen. Auf einmal fährt ein Auto vorbei. Dann spritzte das Wasser und wir waren nass. Das war so kalt, dass wir so schnell gelaufen sind, sodass wir fast in zwei Minuten da waren. Im Laden haben wir überlegt, was wir kaufen sollen. Nach ein paar Minuten haben wir uns endschieden: Tictac war am besten. Dann standen wir an der Kasse. Vor uns standen Jungs. Sie hatten richtig viele Sachen auf dem Laufband und wir nicht. Deswegen mussten wir lachen. Das hat viel Spaß gemacht.
Alicia

Es war einmal ein großer Schrank. Niemand wusste, dass er eine besondere Fähigkeit hatte.
Die anderen Möbel wussten nichts davon, dass er mit Menschen reden konnte. Doch eines Tages zogen die Leute um und der Schrank sollte in Einzelteile zerlegt werden.
Als der Schrank das hörte, hatte er einen Schrecken bekommen. Und als er schon beim Schrottplatz war, geschah das auch. Da begriff der Schrank, dass es auch gut war, dass er zerlegt worden war. Denn jetzt können die meisten Schränkte auf der Welt sprechen, weil die meisten Einzelteile für neue Schränke verwendet worden waren.

Text folgt