NANOROBOTER

Ein Nanoroboter ist ein ganz kleiner Roboter, der uns in unserem Körper behandeln kann. Er kann z.B. verstopften Blutgefäße öffnen und Krebszellen zerstören. Die Forschung hat schon einen 3 mm kleinen Roboter erfunden. Es gibt sogar schon welche, die so klein sind, dass 3 Milliarden davon auf einen Teelöffel passen.

geschrieben von Jannes R.

Quelle: Buch „Galileo – Roboter - Wunder der Technik Tandem Verlag br /> http://www.tagesspiegel.de/wissen/medizinischer-fortschritt-die-nanorobt... Foto: MPI Stuttgart/ A. Posada

BIG DOG

Big Dog (großer Hund) ist ein von amerikanischen Militär finanziertes Projekt und wird in der Zukunft gebaut. Dieser Roboter ist dafür konstruiert, die Ausrüstung von Soldaten (bis zu 180 kg Waffen, Medikamente und Nahrung) zu tragen.

geschrieben von Jannes R.

Quelle Text und Foto unten: Buch Galileo Wunder der Technik

KATASTROPHENROBOTER

Katastrophenroboter setzt man zur Rettung ein, denn sie müssen nicht atmen und können sehr hohe Hitze vertragen. Dabei müssen Menschen nicht ihr Leben auf's Spiel setzen, sondern z.B. steuert ein Feuerwehrmann ihn mit einer Fernbedienung.

RETTER DER ZUKUNFT

Er ist als Extremretter in Planung. Der  Prototyp ist 1,87m groß und kann sich in extrem gefährlichen Situationen bewegen. Er kann dank seiner künstlichen Intelligenz selbstständig bewegen und handeln. Er hat verzehnfachte Menschenkraft. Das ist zum Beispiel wichtig bei der Rettung verschütteter Menschen aus Trümmern.

geschrieben von Jannes R.

Quelle Text und Foto: Buch Galileo - Roboter - Wunder der Technik Verlag: Tandem

Sandwich belegen, Brot toasten oder sogar Popcorn salzen. Dies kann ein Roboter den Mann nur in der Messehalle sehen kann denn dieser Roboter steht noch nicht zum kaufen bereit 

geschrieben von Nils

Quelle: www.n-tv.de/ratgeber/Sendungen/Roboter-auf-dem-Vormarsch-article10280016...

Der 1,46 m große Twendy-One wurde gebaut, um Omas und Opas zu helfen. Also toastet er Brot, geht einkaufen und stützt alte Menschen beim Spazieren.

geschrieben von Fiete H.

Quelle: GEOmini Nr. 11/2013