In einem großen Garten steht ein sehr großes Tor. Der Garten gehört einer Familie namens Mammarella. Zur Familie gehörenMutter, Vater und Kind. Das Kind heißt Lana.Es fragte sich eines Tages, was wohl hinter dem verschlossenen Tor sein könnte. Nach langem Suchen in Haus und Garten fand Lana endlich den Schlüssel zum Tor. Sie öffnete es und staunte. Hinter dem Tor waren Vögel, Blumen und viele Tiere. Lana freundete sich mit den Tieren an.

Leonie 3b

 Eines Tages ging Tina in den Wald. Sie ging ganz tief hinein. Ihre Mutter hat gesagt sie soll Pilze sammeln. Tina hat auf einmal etwas Glänzendes gesehen. Es war eine goldene Kugel. Sie lag im Moos. Tina hob sie auf. Plötzllich war Tina weg. Sie reiste in die Fantasiewelt. Sie schaute sich um und sagte:" Was ist denn hier los?" Sie ging in eine Höhle und sah Licht. Dann sah Tina eine Einhornherde Gras fressen. Sie sagte: "Wow, Einhörner!" Die Einhörner hatten keine Angst vor ihr. Tinsa konnte sie sogar streicheln. Dann mußte sie wieder nach Hause und erzählte ihren Eltern von ihrem Abenteuer.

Lea

 Es war einmal ein kleiner Junge. Er hieß Paul und war 6 Jahre alt. Vor einer Woche wurde er erst eingeschult. In der Schule hatte er noch keine Freunde gefunden und in den Pausen stand er immer allein vor der Tür und wartete bis die Pause vorbei war. Er sah, dass andere Kinder zusammen Fußball und andere Sachen spielten. An einem ganz gewöhnlichen Dienstag ging Paul in der ersten Pause einmal um den Schulhof, dann sah er einen Cent. Wenn er mit seiner Mutter einkaufen ging, sagte sie immer, wenn Paul einen Cent fand:" Oh, das ist vielleicht ein Glückscent!" Paul hob den Cent auf und dachte sich:" Na ja, vielleicht bringt er mir Glück," und er steckte den Cent in seine Hosentasche. Plötzlich sagte hinter ihm eine Stimme:" Hey, ich habe dich beobachtet. Du sahst so allein aus. Wollen wir spielen?" Da freute sich Paul und sagte:" OK, wollen wir Fußball spielen?" " Ich heiße Markus." sagte der Junge und sie spielten Fußball. Als die Pause vorbei war, sagte Markus:" Morgen spielen wir weiter. OK?" "Ja!" rief Paul und auf dem Nachhauseweg war er so glücklich.

Moritz