Im Winter ist es kalt.
Im Winter fallen Flocken vom Himmel.
Im Winter ist alles weiß.
Im Winter sind die Bäume mit Schnee bedeckt.
Im Winter baue ich einen Schneemann.
Im Winter spiele ich Schneeballschlachten.

Lea

 Ich bin Andreas. Letztes Jahr zu Weihnachten als ich gerade meinen Wunschzettel geschrieben hatte, sah ich den Weihnachtsmannschlitten am Himmel. Zum Glück war es schon dunkel. Ich holte meine Taschenlampe, blinkte damit und dann kam der Weihnachtsmann zu mir und fragte:" Hallo entschuldige, dass ich deinen Wunschzettel vergessen habe, aber ich weiß, wie es wieder gutmache. Steig auf meinen Schlitten. Wir machen eine Spritztour durch die Lüfte." Gesagt, getan. Ich saß im Schlitten und freute mich. Der Weihnachtsmann fragte:" Möchtest du einen Kakao und Plätzchen haben?" "Oh ja, "sagte ich. Am Abend um 7 Uhr brachte er mich wieder nach Hause.

Hannes 4b

Kekse
sind lecker
sind sehr bunt
sie haben tolle Figuren
Backen

Hannah 4b

 Weihnachten
tolle Lichter
es ist warm
Geschenke gibt es auch
Weihnachtszeit

Hannah 4b

                    Tannenbaum
                  schön       bunt
          leuchtet       sehr      hell
macht    schöne   fröhliche   stimmung
                          Grün

Jenna 4a

 Im Winter ist es oft sehr kalt.Viel Schnee liegt im Winterwald.

Der Weihnachtsmann ist unterwegs. Die Wichtel helfen ihm stets.

Der Nikolaus war auch schon da und brachte viel Schönes. HURRA!

Daniel 4b

                        kalt
             manchmal weiss
         man kriegt Geschenke
man kann Schneemänner bauen
                 Weihnachten

Jenna 4a

 "Hahahatschi!!" "Mann Lili, ich kann mich so nicht konzentrieren!" "Entschuldigung!" kam es aus Lilis Zimmer. Mimi sitzt am Computer und übt Mathe. Lili ist Mimis Schwester und hat einen üblen Schnupfen. "Wenn das so weitergeht..."murmelt Mimi. Mimi ist 7 Jahre alt und hat eine nervige, kleine Schwester. Sie hat auf einmal eine Idee und geht auf den Dachboden. Sie sucht eine alte Kiste. "Tataratatar! Ich stelle euch  die Nasenzuhalter und Taschentuchspendermaschine vor." Ab jetzt konnte Mimi wieder in Ruhe Mathe üben.

Leonie

 In einer Nacht vor Heiligabend passierte es. In der Stadt wurde gerannt, eingekauft, Sachen wurden gesammelt und Geschenke wurden eingepackt. Ich freute mich sehr auf die heilige nacht. Mama sagte:" Gehe jetzt ins Bett!" "Nein!" Sie zog die Augenbrauen hoch und ich sagte:"Na gut!" und ging zu Bett.

Linda 4b

 Tom war ein kleiner Junge. Er lebte im grünen Wald. Eines Tages ging er nach draußen. Dort sah er einen weißen Stein. Tom setzte sich auf ihn. Dann passierte es. Der Stein bewegte sich."Was ist denn jetzt los?" rief Tom erstaunt. Der Stein entpuppte sich als ein weißer Bär. Eine Woche später wurden die beiden beste Freunde. Sie spielten zusammen Verstecken. Tom hatte viel Spaß mit ihm und nannte ihn Leo weiß.

Lea 3d

Die Winterzeit ist oft kalt. Es ist alles mit Schnee bedeckt. Draußen kann man Schlitten fahren und man bekommt viele Geschenke. Das ist halt die Winterzeit.

Moritz 4b

An einem herrlichen Wintertag machte ich einen Spaziergang im Wald.

Ich wanderte durch den Schnee und stieß auf einmal gegen einen kleinen glänzenden Gegenstand, der in hohem Bogen durch die Luft flog und neben einem großen Baumstamm liegen blieb. Es war eine kleine goldene Dose. Ich hob sie auf und öffnete vorsichtig den Deckel. Plötzlich ertönte eine tiefe, flüsternde Stimme: „Hallo mein Freund, wohin soll die Reise gehen?"

"Ich will...hmmm ich weiß...ich will nach Paris".... und schwupps war ich in Paris. "Endlich bei meiner Familie. Ich bin nämlich ein Waisenkind und das Einzige was ich von meiner Familie wusste war, dass sie in Paris wohnt. Aber ich weiß nicht wo!" Der Geist in der Dose sagtre:" Dann wünsche es dir doch!" Dann wünschte ich es mir und stand vor einer großen Villa. Ich klingelte 3x und erst beim dritten Mal ging die Tür auf. Es war ein Butler. Ich ging hinein und sah meine Eltern. Wir lebten glücklich und zufrieden bis an das Ende des Lebens.

Laura 3d

 Es war einmal eine Prinzessin. Sie hatte eine nervige Schwester. Mal wieder hatte Lilli Sissi gestört. "Sissi, kann ich mit die rausgehen?" "Nein, ich habe keine Zeit, vielleicht später!" Solange spielte sie allein im Schnee. Später fragte sie ihre Schwester noch einmal. Sissi hatte nun Zeit und die beiden bauten zusammen Schneeprinzessinnen.

Emily 3b

 Hallo ich bin Luna, ich bin eine Prinzessin. Mädchen träumen ja immer eine Prinzessin zu sein, weil es immer so schön sein soll, aber es ist gar nicht toll. Man darf nie vormittags hinausgehen, man darf auch nie ausschlafen. Deswegen bin ich heute um 5 Uhr aufgestanden und habe mich heimlich weggeschlichen. Dann bin ich auf ein großes Tor gestoßen und neugierig, wie ich bin, hineingegangen um zu schauen, was dahinter ist. Als ich durch das Tor ging sah ich Berge aus Zuckerwatte, davon habe ich schon so oft getrräumt! Und auch mein zweiter Traum...ich sah ein pinkfarbenes Einhorn und es kam ganz dicht an mir vorbei. Ich träumte sooo schön, doch dann läutete der Wecker meiner Eltern und sie durchsuchten das ganze Schloss mit den Wachen. Dann ging das Tor auf und pff waren alle Träume weg und es war schwarz. Dann erschienen meine Alpträume und ich hatte Megaangst. Ich wußte nicht mehr weiter und bin einfach losgerannt. Nach einigen Minuten lief ich zum Tor zurück, direkt in die Arme meiner Mutter. Wir haben uns ganz fest gedrückt. Danach sind wir wieder zurück ins Schloss gegangen und ich habe den Beiden alles erzählt. Sie waren total überrascht. Da habe ich noch einmal Glück gehabt.

Laura

 Vor langer Zeit lebte eine Mutter mit zwei Töchtern. Eine Tochter war wunderschön, sie hieß Ella und die zweite Tochter war nicht sehr nett, sie hieß Anastasia. Sie wohnten in einem kkleinen Haus mitten im Wald. Eines tages ging Ella spazieren. Plötzlich kam ihre böse Schwester Anastasia und schubste sie in einen Brunnen der auf einer Wiese stand. Ella schrie so laut sie konnte und auf einmal stand sie auf den Wolken. Sie hörte jemanden singen. Es war Frau Holle. Ella ging zu ihr und fragte, wo sie sei, und bekam darauf die Antwort:"In den Wolken." Sie fragte:" Wie komme ich hier wieder weg?" Frau Holle antwortete:" Du mußt 7 Tage für mich arbeiten!" usw. das Märchen haben die Gebrüder Grimm schon aufgeschrieben....:-)