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Vom Korn zum Brot
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Brotproduktion

Brot ist ein wichtiges Nahrungsmittel. Aber bevor es auf den Tisch kommt, hat es noch eine lange Reise vor sich.

Brot wird aus Getreide hergestellt.
Einige Getreidesorten werden bereits im Herbst ausgesät. Die Körner keimen schnell und werden zu Grasbüscheln. Im Winter halten sie aber Winterruhe und wachsen erstmal nicht weiter.

Im Frühjahr, sobald es wärmer wird, fangen die Pflanzen an zu wachsen.
Über den Sommer reift das Getreide und wird im Spätsommer und Herbst geerntet.

Nach der Ernte wird das Getreide zum Müller in die Mühle gebracht. Mühlen werden heutzutage nicht mehr mit Wasser oder Wind angetrieben, sondern mit Strom.
Der Müller mahlt nun das Korn. Daraus entsteht Mehl.

Danach kommt das Mehl zum Bäcker, der es zum Teig macht. Zum Backen fahren die Brote durch einen Ofen. Danach kühlen sie ab und kommen in den Supermarkt. Frische Brötchen werden zum Teil im Supermarkt und Bäckereien zu Ende gebacken.
Bäckereien sind Handwerksbetriebe.

Zuhause werden die Brote und Brötchen ausgepackt und aufgegessen.

(Von Alina, Emil und Fiete)