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Die 5 Mädchen WG

Es war ein schöner, warmer Frühlingstag als fünf Mädchen in einem kleinen Omnibus am Ponyhof Morgenstern ankamen. Lara stieg aus und sagte empört: „Geht’s noch? Ich werde doch nicht in diesem Schweinestall übernachten.“ Nun drängelt sich Anna vor, und erwiderte: „Alter Opa, tragen Sie sofort meine Koffer und Taschen aus dieser Schrottkiste!“ „Mädchen – erstens: das ist kein Schweinestall, zweitens: ich bin kein Opa, denn ich bin erst 25 Jahre alt, drittens: kannst du deine Taschen selber tragen und allerletztens fahre ich keine Schrottkiste!“, erwiderte Herr Dinkelbrot.
Nun kam auch Marie heraus und sagte ruhig: ,,Regt euch mal wieder ab, Freunde. Herr Dinkelbrot hat Recht, das hier ist kein Schweinestall, sondern ein etwas älterer Ponyhof namens Morgenstern.
In diesem Moment kam die Besitzerin des Ponyhofs Morgenstern auf den Hof und stellte sich als Frau Kemper vor. Nun kamen auch die letzten zwei Kinder Emma und Mia neugierig heraus. Mia fragte, was denn los sei, daraufhin antwortete Marie schnell: ,,Nix, nix. Auf einmal schrie Emma auf und alle kuckten zu ihr. Marie fragte: ,, Was ist denn los, Emma?“ Daraufhin hörte Emma auf zu schreien und sagte: ,, Da ist irgendwas Pelziges an meinem Bein!“ Und fügte danach hinzu: ,,Und ich traue mich nicht nachzusehen, was es ist!“ Nach einer kurzen schweige Pause mussten alle lachen. Und Lara sagte lächelnd: ,,Das ist doch nur eine kleine süße Katze.“
Frau Kemper sagte: ,,Das ist Minka. Minka ist eine unserer Hofkatzen.“ Aber jetzt werdet ihr erfahren, welche Ponys oder Pferde ihr bekommen werdet. Bei der Gelegenheit werdet ihr auch gleich erfahren, wo die Ställe sind.“ ,,Oh wie toll. Welches Pony bekommen wir denn?“ Emma sagte: ,,Ich möchte aber ein großes Pferd haben!“ „Na wir kucken mal, wie gut ihr reiten könnt“, sagte Frau Kemper und ging los zum Stall.
Die Kinder liefen ihr aufgeregt hinterher und redeten durcheinander. Als Frau Kemper Sachen über Pferde erklärte, hörten alle plötzlich auf zu reden. Dann hörten sie gespannt Frau Kemper zu. Sie erklärte wie man denn Sattel auflegen muss. „… Und damit es nicht kratzt, muss man gut putzen. Und niemals in die entgegengesetzte Richtung putzen!“
Als sie dann die Führung durch das Gebäude und den Stall und über den ganzen Hof beendet hatten und ihre Sachen und Koffer auf die entsprechenden Zimmer gebracht hatten, kamen sie alle erst einmal in den Speisesaal. Dort fingen sie mit einem Bärenhunger an zu essen.
Nach dem Essen gingen sie auf ihre Zimmer um sich auszuruhen, zu lesen oder um ihre Eltern anzurufen.
Am frühen Abend machten sie noch einen kleinen Stadtbummel. Jeder hat sich etwas gekauft, Marie kaufte sich einen Pferdeanhänger für ihren Schlüsselbund. Lara hatte sich einen neuen Spiegel gekauft. Anna kaufte sich eine Tasche mit einer Glitzerbürste und Emma kaufte sich einen Pferdestriegel.
Danach ließen sie sich in ihre Betten fallen und schliefen sofort ein.
Am nächsten Tag gingen sie sofort zum See und gingen baden. Es wurde erst einmal eine große Wasserschlacht veranstaltet. Dann mussten sie auch schon zum Frühstück gehen, aber davor gingen sie noch duschen.
Zum Frühstück gab es Brötchen mit Marmelade - Aufstrich. Eine halbe Stunde später sagte Frau Kämper zu ihnen: Jetzt könnt ihr endlich eure Ponys kennenlernen.“ Emma bekam,,Abby“, Anna bekam ,,Mindy.“ Mia bekam ,,Molly“. Marie bekam ,,Florida“ und Lara bekam „Maja.“ Als alle aufgestiegen waren, kam Lara nicht auf ihr Pony. Nachdem sie sich schon dreimal umgezogen hat (Reiterklamotten.)
Zehn Minuten später half ihr Frau Kämper auf ihr Pony. Dann machten sie einen Ausritt an den Strand, der ungefähr eineinhalb Stunden dauerte.
Nach dem Ausritt brachten sie ihre Pferde zurück in den Stall und zogen ihnen ihre Decken an. Sie gingen ins Wohnhaus und bereiteten das Mittagsessen vor. Zum Mittagessen gab es Pfannekuchen mit Puderzucker oder Marmelade. Danach setzen sie sich zusammen und Spielen sie erst UNO und Mensch ärgere dich nicht.
Emma gewann bei UNO, aber Mia gewann bei Mensch ärgere dich nicht. Lara ging wütend in ihr Zimmer und schloss die Tür ab. Schnell rannten alle nach oben, aber Anna kam nach und klopfte hastig an der Tür ihrer besten Freundin an. Dann rief sie: ,,Komm raus, Lara! Das war doch nur ein Spiel!“ „Für euch vielleicht, aber nicht für mich!“, sagt Lara. Du bist doch sogar beim 1. Mal 2. geworden und beim 2. Mal bist du nur 3. geworden! Auf einmal wurde es ganz still in ihrem Zimmer. Dann hörte man einen Schlüssel umdrehen und Lara kam heraus. Sie hatte ein verweintes Gesicht und ihr liefen immer noch ein paar Tränen übers Gesicht. Dann sagte sie: „Es tut mir leid, ich habe etwas über reagiert. Aber wenn ihr wollt, können wir noch eine Runde UNO spielen.“ Dann gewann Lara, sie freute sich sehr. Danach brachten sie ihren Ponys noch eine Möhre oder Apfel mit in den Stall. Dann sagte Frau Kämper ermahnend: ,,Ihr müsst noch die Zaumzeuge und den Sättel putzen! Danach könnt ihr gerne euch etwas ausruhen, Abendessen gibt es um 18:00 Uhr.“ Sie gingen brav in die Sattel (Zaumzeug)-Kammer und fingen an zu putzen.
„Wenn ihr Lust habt, dann könnt ihr auch noch in der Stadt Brötchen holen.“ Nachdem sie die Brötchen geholt hatten, gab es auch schon Abend essen. Es gab Wurst oder Käse als Aufstrich, mit Brötchen. Danach gab es Vanillepudding mit Kirschen als Nachtisch. Dann holten sie sich alle ihre Bücher aus dem Zimmer und setzten sich auf die gemütliche Couch. Sie lasen jeweils ihn ihren Büchern zwei Kapitel, eine halbe Stunde später war es schon zehn Uhr. Dann zogen sie sich um, putzten sich die Zähne und gingen schlafen.
Am nächsten Morgen, als sie zum Frühstück kamen, sagte Frau Kämper: ,,Na, habt ihr gut geschlafen?“ Da sagten sie: ,,Ja auf jeden Fall, aber wir waren gestern noch sehr lange wach.“ Danach sagte Frau Kämper: ,,Denn ich wollte mit euch heute einen besonders großen Ausritt machen. Und dazu eine kleine Wanderung auf den kleinen Berg namens Sonnenberg. Und wir nehmen etwas zum Essen mit. Habt ihr Lust?“ ,,Jjjaaaa!“, schrien alle zusammen. Sofort sattelten alle ihre Ponys und Pferde dann ritten sie los. Nach einer Stunde waren sie todmüde. Danach gingen sie zur Entspannung zum See neben dem Hof. Es wurde eine große Wasserschlacht veranstaltet. Danach, als alle total nass waren, ritten sie wieder zurück und zogen sich erst einmal um. Als sie dann fertig waren, gingen sie zum Abendessen. „Ausnahmsweise dürft ihr noch zwei Filme kucken“, sagte Frau Kämper. Sie kuckten: Wendy und Ostwind 2. Dann gingen sie ins Bett.
Am nächsten Morgen war große Trauer, denn dieser Tag war der Abreisetag. Nach dem Frühstück mussten sie auch schon ihre Koffer packen. Sie umarmten sich noch einmal und stiegen dann nacheinander in die Autos ihrer Eltern. Sie erzählten ihnen alles.

von Marie Sophie und Laura

Der besondere Hase

Es war einmal ein kleiner Hase. Sein erstes Wort was er gesagt hatte war FURZ. Als er 3 Jahre alt war, war sein erstes Geräusch ein FURZ. Dieser besondere Hase hatte sich dieses Wort so eingeprägt, dass er kein anderes Wort kannte. Schließlich beschloss er wegzugehen, weil alle ihn auslachten. Am nächsten Morgen suchten ihn alle. Doch es brachte nichts, weil er bereits über alle Berge war. Der kleine Hase suchte nach einem schönen Ort, wo er alleine in Frieden wohnen konnte. Doch den gab es leider nirgends im ganzen Hasen-Universum. Schließlich kam er nach einem Jahr wandern nach Hasen-New York. Dort beobachtete er die Freiheitsstatue. Schließlich bekam er großen Hasen-Hunger. Er ging auf die nächste Wiese und fraß sich satt. Als er gerade gehen wollte, traf er ein wunderschönes, junges Hasen-Mädchen. Er traute sich nicht, sie anzusprechen, weil er dieses Problem mit dem FURZEN hatte. Auf einmal sprach ihn das Hasen-Mädchen an und er wusste für einen Moment nicht, was er sagen sollte. Sie sagte: „Hi, mein Name ist Mandy.“ Der kleine Hase antworte: „Hi, mein Name ist Bobby. Ich komme aus Hasen-Deutschland.“ Das Hasen-Mädchen erwiderte: „Uihhhhh, das ist ja weit weg. Da musst du ja riesen Hunger haben. Willst du mit mir ein Eis essen?“ Bobby sagte erfreut: „Super Idee! Lass uns schnell loshoppeln, sonst schließt die Karotten-Eisdiele.“ Als sie da waren, bestellten sie eine groooooooooße Portion Karotten-Eis und eine normale Portion Salat-Eis. Wie sie da so saßen, erzählten sie sich alle ihre Geheimnisse. Mandy sagte: „Ich muss dir mein größtes Geheimnis erzählen.“ Dann fragte Bobby gespannt: „Und das wäre?“ Mandy flüsterte ihm in sein Hasen-Ohr: „Ich bin auf der Straße aufgewachsen und weiß wie man dort überlebt.“ Daraufhin sagte Bobby: „Das ist ja megakrass!“ Bobby flüsterte zurück: „Mein größtes Geheimnis ist, das ich mit 3 Jahren nur das Wort FURZ konnte.“ Mandy erwiderte: „Echt? Wow!“ „Ja“, antwortete Bobby. Die Jahre vergingen, und sie wurden langsam erwachsen. Am 5. Juli 2009 gingen Bobby und Mandy auf die Wiese, auf der sie sich das erste Mal getroffen haben. Dann ging Bobby plötzlich vor Mandy in die Knie und machte ihr einen Heiratsantrag, den sie vor Freude weinend annahm. Bobby schlug vor, die Hochzeit auf der Wiese zu feiern und Mandy willigte ein. Sie beschlossen nach Hasen-Deutschland zu fliegen, weil sie Bobbys Eltern Bescheid geben wollten, dass sie sich wohl fühlten in Hasen-New York und am 5. Juli 2010 heiraten wollen. Kurze Zeit später waren sie am Flughafen Kazubikadada in Hasen-New York und flogen nach Hasen-Deutschland. Als sie da waren, begrüßte Bobbys Familie sie herzlich. Frau Gras (Bobbys Mutter) sagte: „Wie schön dich endlich kennenzulernen! (an Bobby gewandt) Wie schön dass du endlich deine Traumfrau gefunden hast!!!!!!!“ Bobby (rot angelaufen) antwortete: „Mama! Sag sowas doch nicht!!!!“ Bobby und Mandy blieben noch eine Weile und sie sagten: „Wir werden bald zwei kleine Hasen Babys bekommen, deswegen wollten wir auch unbedingt kommen.“ Bobbys Mutter antwortete: „Das ist ja wunderschön für euch. Ich freu mich auch für euch.“ Dann aßen sie noch was und flogen danach nach Hasen-New York. Als sie Zuhause waren, sagte Mandy. „Ich bin so glücklich und freue mich so.“ 1 Jahr verging und die Hochzeit stand vor der Tür. Bobby und Mandy sagten das Ja-Wort und sie waren verheiratet. Bobby wurde ein erfolgreicher Erfinder und er erfand eine Maschine, die Gemüse aus dem Beet rupft. Es dauerte nicht lange bis er jeden Tag 1 000 000 € verdiente. Dann kauften sie sich die größte Villa, die es in Hasen-New York gab. Nach einem Jahr sagte Bobby: „Ich werde von jetzt an nichts neues mehr erfinden, aber ich werde trotzdem weiter verkaufen.“ Einen Tag später kamen die Zwillinge zur Welt. Es waren 2 Mädchen. Sie hießen Ella und Candy. Bobby war aufgefallen, dass die Stadt sehr vermüllt war. Deswegen wollte er Bürgermeister werden. Er kandidierte und bekam von 6 Millionen Stimmen 5,5 Millionen Stimmen.
Am nächsten Tag bestellten sie Brötchen und bekamen eine Gratis-Zeitung dazu und da stand drin: NEUER BÜRGERMEISTER VON HASEN-NEW YORK: BOBBY BLÜMCHEN. Als er das las, sprang er vor Freude in die Luft. Er hoppelte so schnell wie er konnte zum Rathaus und schrie: „ICH BIN DER NEUE BÜRGERMEISTER VON HASEN-NEW YORK!“ Und er lebte mit seiner Familie glücklich bis an sein Lebensende… Ach und übrigens wir sind seine beiden Töchter Ella und Candy.
von Ella(Lia 4a) und Candy(Mia 4a)****

Mias Pechtag

Es war ein schöner Sommermorgen, als Mia, ein hübsches, nettes und kluges Mädchen, in den Bus stieg. Ihre beste Freundin Lia saß schon drin und wartete auf sie. Der Platz neben Lia war schon besetzt und Mia schrie lauthals durch den Bus: „Weg da, Platz da, das ist mein Platz und meine Freundin!“ Alle Leute im Bus starrten sie fragend an. Der junge Mann, der neben Lia saß, sah sie erschrocken an und sagte zu ihr: „Ja, ja, du kannst dort sitzen!“ Mia stolzierte zu dem Platz neben Lia und sagte zickig: „Danke!“ Der Busfahrer motzte direkt: „Jetzt reicht es mir, raus mit dir, Mädchen!“ Ein paar Minuten später sprang sie aus dem Bus. Sie holte sofort ihr Handy aus der Tasche und wollte ihre Mutter anrufen. Als sie die letzte Taste antippte, erschien auf dem Display eine Schrift:
Entschuldigen Sie bitte, Sie haben die falsche Taste gedrückt, deshalb wird das Internet leider beendet!!!
Mia sah entsetzt auf das Display ihres Handys. Sie rief in den Bus hinein: „Wartet, wartet auf mich!“ Aber es schien, als hätte keiner sie verstanden, und die Türen schlossen sich, der Bus fuhr an und raste durch eine Pfütze davon. Plötzlich machte es PLATSCH, Mia war pitschnass! Sie schimpfte: „Man, doofer Busfahrer!!!!!!!!“ Sie war verzweifelt. Was konnte sie nur tun? Sie rannte zu sich nach Hause (zum Glück war die Bushaltestelle nicht weit entfernt von Mias Haus.) Sie riss die Tür auf und schleuderte ihre Stiefel in den Flur. Sie wollte sich auf ihrem iPad ihre Lieblingssendung ansehen und Mikrowellen-Popcorn essen. Sie machte die Schranktür auf und holte eine Packung Mikrowellen-Popcorn heraus und schmiss die Packung in die Mikrowelle. Mia hatte wenig Geduld und holte die Packung nach einer Minute heraus. Sie ließ die Packung fallen und brüllte los: „Das Leben ist so ungerecht! Jetzt krieg ich noch nicht einmal so eine dämliche Packung Popcorn aufgewärmt!“ Nun stellte sie die Packung aus Versehen 20 Minuten in die Mikrowelle. Als sie die Mikrowellentür öffnete, qualmte es. Sie wusste genau, was das bedeutete. Sie rannte zur Küchenschublade, holte die Küchenhandschuhe heraus und nahm die verkohlte Tüte aus der Mikrowelle. Sie warf die Tüte mit Popcorn wütend auf den Boden und setzte sich aufs Sofa. Ein paar Minuten später schlief Mia ein. Am Nachmittag sprang die Tür auf. Regina Müller (das ist Mias Mutter) sah entsetzt in die Küche und schrie durch das ganze Haus, wodurch Mia aufwachte: „Mia, was ist hier los!? Wieso hast du die Küche verwüstet, und außerdem, du solltest doch in der Schule sein! Ab in dein Zimmer und du hast Hausarrest für 5 Tage und außerdem musst du die Küche noch aufräumen, Fräulein!“ Mia rannte weinend in ihr Zimmer. Sie wusste, dass sie heute einen richtigen Pechtag hatte.
Oben in ihrem Zimmer schmiss sie wütend ihre Kissen und Decken aus dem Fenster (und wollte etwas SEHR Gefährliches tun.) Als alle Kissen und Decken draußen vor ihrem Fenster auf dem Boden lagen, packte sie ihren Rucksack und schmiss sich noch mit ihrem großen Sitzsack hinterher. Unten angekommen spürte sie nur noch einen leichten Schmerz. Als sie aufwachte, lag sie plötzlich in ihrem Bett. Ihre Mutter kam herein und rief: „Mia, los ab zum Bus! Dein Ranzen steht im Flur, hol ihn!“ Nun deckte Mia sich auf und sah, dass sie schon angezogen war, wie unheimlich! Jetzt sprang sie aus dem Bett, setzte sich ihren Ranzen auf, riss die Tür auf und sprintete zur Bushaltestelle. Der Bus wollte gerade losfahren, doch Mia schrie: „Halt, warten Sie bitte!“ Nach 30 Sekunden stand der Bus wieder, die Türen sprangen auf und Mia sprang hinein. Ihre beste Freundin Lia saß schon drin und der Platz neben ihr war zum Glück noch frei. Als sie sich anlehnen wollte, schimpfte der Busfahrer: „Hey, hier wird kein Kaugummi gekaut, Junge!!!!!“ Hinter Mia saß ein Junge, der Kaugummi kaute. Nun als der Busfahrer ausgeredet hatte, beschwerte sich der Junge cool: „ Hey, du alter Opa, mich interessiert nicht, was du willst, ich darf alles!!!!!!!!!!!“ Raus mit dir, raus, raus, raus, raus, raus!“ Der Junge stieg sofort aus. Mia dachte schon, der Busfahrer meinte sie. Als sie an der Schule angekommen war, klingelte es und der Unterricht begann.
von Hannah und Fine

Die Sockentaler Freunde

Eines frühen Morgens kamen Sockerich und Sockerine aus ihrem kleinen Häuschen raus. Sie wollten schwimmen gehen und sich sonnen, denn es war ein heißer Sommertag. Sie packten ihre Sachen und als sie schon fast da waren, fanden sie etwas Sonderbares. Es war ein süßes kleines rosa-glitzer Drachenbaby. Es lag in einem Körbchen, das von einem kleinen Bach angespült wurde. Sockerine und Sockerich stritten sich, da Sockerine es behalten wollte und Sockerich nicht. Schließlich entschieden sie sich, dass sie es behalten wollten und gaben ihm den Namen Sternchen. Sternchen war ein süßes braves Drachenbaby, doch eines Tages fand es heraus, dass es Feuer spucken konnte. Sockerich und Sockerine waren darüber gar nicht froh und versuchten, Sternchen beizubringen, wie sie das Feuer unterdrücken konnte. Aber sie konnte (und wollte) es nicht.
Eines Tages fackelte Sternchen Sockerich und Sockerines kleines Häuschen ab und sie mussten schweren Herzens zugeben, dass Sternchen nicht länger bleiben konnte. Sie setzten sie vor die Tür (die Tür ist noch stehen geblieben, das Haus nicht) und weinten. Tag und Nacht hörten Sockerich und Sockerine ein verzweifeltes Jaulen und Kratzen an der Tür (Inzwischen hatten sie ein neues Haus). Eines Tages hielt Sockerine es nicht mehr aus und holte Sternchen zu sich ins Zimmer, da Sockerich gerade schlief. Sockerine schleppte sehr viel Essen in ihr Zimmer, da Sternchen nicht verhungern sollte. Plötzlich entdeckte Sockerich sie und fragte: „Ist bei dir eine Hungersnot ausgebrochen?“ Sockerine antwortete: „Ich habe nur St…“ Sockerine konnte den Satz nicht beenden, weil Sockerich sie schon böse anstarrte. In dem Moment kam Sternchen ins Zimmer, weil sie Sockerine suchte. Eine Sekunde lang war es totenstill, bis Sockerich losbrüllte und Sternchen damit zu Tode erschreckte. Sie spuckte auf einmal wieder Feuer und fackelte nochmal ihr kleines Häuschen ab. Sockerich und Sockerine stöhnten: „Oh nein! Nicht schon wieder!“ Einen Tag später in der Nacht bauten sie ein Floß und segelten nach Frankreich. Aber sie bemerkten nicht, dass Sternchen ihnen heimlich hinterher flog. Als sie in Frankreich angekommen waren, gingen sie erstmal in ein Restaurant, denn es war bereits Morgen und sie hatten Hunger. Dort begegneten sie einem nett aussehenden Kellner, der zufällig Deutsch konnte. Er fragte sie, ob sie das Morgenmenü haben wollten. Sockerine willigte sofort ein, denn sie hatte einen Riesenhunger. Da kam das Menü gerade rechtzeitig. Als sie es in einer Minute verputzt hatten, fragten sie, ob sie was zu trinken haben können. Der nette Kellner antwortete: „ Nein, leider nicht. Alles alle.“ Aber weil Sockerich und Sockerine so Durst hatten, tranken sie das Wasser aus den Blumenvasen. Dann mussten sie sich übergeben, weil das Wasser seit Tagen nicht gewechselt wurde. Als es ihnen wieder (einigermaßen) gut ging, vergaßen sie das Bezahlen und rauschten aus dem Frühstücksraum. Sie hetzten bis zum Eifelturm, weil sie ihn sehen wollten. Doch der Kellner verfolgte sie. Als Sockerich und Sockerine ihn sahen, kletterten sie schnell den Eifelturm hoch. Dort kam er nicht mehr an sie ran. Oben angekommen bemerkten sie die schöne Aussicht und überlegten sich, dass sie dort wohnen wollten. Als Sternchen Sockerich und Sockerine fand, bekamen sie erstmal einen Schreck, aber dann fingen sie ein neues Leben auf dem Pariser Eifelturm an. Dort lebten sie glücklich bis zu ihrem letzten Tag.
ENDE
Von Mia(4a) und Hannah(4b)

Der Kindergarten der magischen Kaninchen

Lena spazierte durch ihren Garten. Da fand sie hinter einem schönen Rosenbusch ein kleines Kaninchen. Es sah wie ein Schokokuchen mit weißen Smartis aus, weil es nämlich braun mit weißen Flecken war. Das Kaninchen konnte fliegen. Das Kaninchen flog vor Schreck in die Luft. Lena fing das Kaninchen auf und guckte es genau an, sie fand ein Namensschild. Darauf stand „Robin“ und sie sagte: „Oh, wo kommst du denn her?“ Das Kaninchen antwortete zögernd: „Ich wurde ausgesetzt. Ich wohnte eigentlich im Rebockwinkel 37.“ Weiter kam Robin nicht, denn Lena schrie: „Du kannst sprechen!?!“ Robin redete einfach weiter: „Mein Herrchen hieß Florian und hatte nur Fußball im Kopf. Er hatte alles versucht, damit ich mitspielte. Ich rannte aber immer nur vom Ball weg. Irgendwann reichte es ihm und er setzte mich einfach vor die Tür.“ Lena sagte: „So eine traurige Geschichte hab ich ja noch nie gehört. Robin hast du überhaupt Freunde?“ „Ja schon, aber alle sind gemeinsam bei reichen Besitzern, aber viele haben fürchterlich strenge Regeln.“ Da sagte Lena: „Ich habe da eine Idee. Ich werde einen Kindergarten gründen.
1Woche später
Willkommen im Kindergarten der Magischen Kaninchen!!!
von Katja, 3b

Die kleine Hexe will fliegen lernen

An einem schönen Sommertag wollte Hexe Klara fliegen lernen, doch sie hatte keinen Lehrer. Also hat sie einfach los gezaubert. Die ersten Male hat es nicht geklappt. Auf einmal erhobt sich ihr Teppich. Sie erschrak sehr! Trotzdem probierte sie es nochmal, diesmal gab es eine kleine Explosion. Das hat es ein großer Zauberer gemerkt, ist zu ihr gekommen und hat gefragt: „Was ist denn hier passiert?“ Nun erklärt Klara im alles. Er verstand sie. Zauberer Cochko sagte: „Ich hatte auch schon mal so ein Problem!“ Klara hat ihn dann gefragt, ob er ihr fliegen beibringen kann. Cochko sagte: „Ich überlege es mir!“ Hexe Klara fand es okay. Am nächsten Morgen wusste sie die Antwort, sie hieß ja. Sie fingen sofort an. Klara flog am Anfang nur ein paar Zentimeter. 4 Tage später flog sie schon sehr gut. Nur lenken konnte Klara noch nicht so gut. Dies hatte sie aber auch schnell gelernt. Später konnte sie dann auch Loopings fliegen. Als Klara dann in die Hexenschule kam, bekam sie auch ein Hexenbuch und eine Hexenkugel. Sie lebte glücklich bis an ihr Lebesende.
von Luise & Lina, 4a