Abschied vom Schulhaus Seedorf
Gruppenbild


Der kindliche Raum

Wenn man in den Raum hinaufkommt, dann ist es heisser als im Schulzimmer, weil der Raum unter dem Dach ist. Man geht dort hin um zu spielen. Unser Raum ist kleiner als das Schulzimmer . Wenn man aus den Fenstern guckt,  schaut man nach Norden oder nach Osten. In dem Raum duftet es nach Holz. Das Licht kommt durch das Fenster von Norden und Osten. Man hört dort Musik und Kindergeschrei. Das Spezielle an diesem Raum ist, dass alles, was dort steht, mega klein ist. In diesen Raum dürfen etwa 3 bis 5 Kinder hinauf. Dieser Raum  ist ein bisschen mehr für Mädchen, weil es viele Puppen hat. Es hat in unserem Raum  eine kleine Türe, die Tür geht in den Estrich des Kindergartens. Im Estrich lagern die Lehrpersonen Puppen, Tische, Spiele, Regale, Kisten, mehrere Spielhäuser, Bastelzeug, einen Teekrug, ein Trampolin, Ziegeln und noch mehrere  Sachen. Die Länge des Raumes beträgt 8 m 40 cm, die Breite beträgt 2 m 90 cm.

Lewin, Léonie 

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Lulu und Lilli

Es sind einmal zwei Mädchen, sie heissen Lilli und Lulu. Sie gehen ins Stübli zum Spielen. Sie gehen die Treppe hoch und dort sehen sie ein Chaos. Sie sagen: Oh mein Gott, was ist hier passiert? Lulu und Lilli räumen auf. Plötzlich hören sie etwas maulen und sie drehen sich um und sehen dort ein sprechendes Herz. Lilli und Lulu erschrecken: Oh mein Gott, ein sprechendes Herz. Hallo! sagt das Herz. Hallo, ich heisse Härzi, und wie heisst ihr? Ich heisse Lilli, und ich Lulu. Was machst du hier, Härzi? Ich wohne hier. Härzi fragt: Könnt ihr mir helfen? Lilli fragt: Womit? Beim Kochen. Lulu sagt: Ja klar, also fangen wir an die Zutaten vorzubereiten. Sie verstehen sich gut und kochen gemeinsam. Es ist ein lustiger und schöner Tag und Härzi kann kochen und alle freuen sich.                                            

Léonie

Die sprechenden Bananen

Es war einmal ein kleiner Raum. Dieser Raum war wie verhext. Die Stofffrüchte und Stoffgemüse konnten sprechen. Eines Tages sagte die Banane zum Salat: Lasst uns reiten gehen. Ok, aber wir müssen vorsichtig sein. Bei den Stoffhunden angekommen, merkten sie, es hatte nur einen Stoffhund und dieser Stoffhund sah nicht gerade freuntlich aus. Sie probierten trotzdem zu reiten. Aber es funktionierte nicht. Da kam ein kleinerer Stoffhund um die Ecke. Sie probierten beim kleinen Stoffhund zu reiten. Es ging wirklich. Der Hund ritt sie nach Hause. Zuhause wachte die Banane auf und dachte: Schade, war das alles nur ein Traum?

Lewin 

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