Bereits im Jahre 1928 gab es die Überlegung ein Jüdisches Museum zu eröffnen und 1980 hat eine Privatperson angefangen dazu beizutragen.
Der Galerist Richard Grimm eröffnete ein Jüdisches Museum, das trotz der 28 Quadratmeter oft besucht wurde. Nach 10 Jahren wurde das Provisorium aber wegen finanziellen Schwierigkeiten aufgelöst. Die Israelische Kultusgemeinde hat die Sammlung Grimm genommen und stellte Ausstellungsräume in der Reichenbachstraße 27 auf. Dort leitete Richard Grimm das „Interimsmuseum“ bis 2001. 2006 Organisierte schließlich das Münchner Stadtmuseum in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Ausstellungen und Veranstaltungen in den Räumen.