Die Tuchhallen bilden den Mittelpunkt der Stadt in Krakau. In ihnen handelten Veräufer im Mittelalter mit englischen und flämischen Stoffen. Das heutige Gebäude stammt aus dem 19. Jahrhundert und erhält neben Cafés, Restaurants und Souvenirständen auch eine Ausstellung mit polnischer Malerei.

Die Krakauer Tuchhallen wurden im Mittelalter auf Befehl von König Kasimir errichtet. Gehandelt wurden nicht nur mit Stoffen, wie der Name der Halle schon sagt, sondern auch mit Blei und Salz aus dem Wieliczka. Zu den Waren zählten Leder, Wachs und teure Gewürze und Seide. Nachts lieferten Pferdefuhrwerke neue Waren in die engen Gänge zwischen den Geschäften; die Seiteneingänge waren zum Schutz vor Dieben mit Metallgittern versperrt.

Die Hallen haben eine Fläche von 18 x 108 Metern. Im Jahre 1601 wurde in der Mitte des Gebäudes ein Durchgang angelegt, der die Warenlieferung und die Besucherzahl verbesserte. In den Jahren 1875-1878 wurde die Tuchhalle nach dem Plan des Architekten Tomasz Prylinski umgebaut.

Die Überreste, die hinterlassen worden sind und sie gar nicht mehr gibt ist in diesem Gebäude die spitzbogigen Eingangsportale an den Stirnseiten, die bis heute sichtbar sind. Sie ist auch etwas besonders was die ,,Renaissance-Architektur angeht.

Das Innere von der Halle
Das Museum unter der Tuchhalle bringt die Geschichte der Stadt näher. Heute werden aber kaum noch Tücher verkauft. Neben Souvenirs gibt es zum Beispiel auch Kleidung und Schmuck. Cafés findet man ebenso in der Umgebung von der Krakauer Tuchhallen.
 
Öffnungszeiten
Montags hat die wunderschöne Halle in Krakau zu.
Dienstag, Freitag und Samstag hat es von 10.00 Uhr - 19.00 Uhr offen.
Mittwoch, Donnerstag und Sonntag hat die Tuchhalle von 10.00 Uhr - 18.00 Uhr offen.

Die Preise
Die Tour in der Krakauer Tuchhallen hat einen Betrag von ungefähr 20€ pro Person und ist laut der Bewertng sehr gut und es würde sich auf jeden Fall lohnen. 

Auf dem Marktplatz von Krakau und gegenüber der Marienkirche steht ein Denkmal für den polnischen Dichter Adam Mickiewicz. Die Grundage des Denkmals schmücken vier Allegorien, die für das Vaterland, die Lehre, die Erzählung und das Gefühl der Heimat stehen. Der Entwurf für das Ende des 19. Jahrhunderts aufgestellte Denkmal stammte von Teodor Rygier. Während des Zweiten Weltkrieges bauten die deutschen Besatzer das Denkmal ab. Aus Protest gingen die Krakauer um die Fläche, auf der das Denkmal stand, herum. 

                                                                                                     1. (vgl.) www.polish-online.com/polen-kleinpolen/krakau-tuchhallen.php
2. (vgl.) www.reisenachpolen.de/kleinpolen/krakauer-tuchhallen.html www.polish-online.com/polen-kleinpolen/krakau-tuchhallen.php
3. (vgl.) de.wikipedia.org/wiki/Krakauer Tuchhallen
4. (vgl.) www.krakow.travel/de/54-krakow-tuchhallen
5. (vgl.) www.polish-online.com/fotos/krakau-krakow/adam-mickiewicz-denkmal-auf-de...

Bild(1):https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FHauptmarkt_%2528Krakau%2529&psig=AOvVaw1NvklKd8b413r6K-z0zM72&ust=1670492746166000&source=images&cd=vfe&ved=2ahUKEwionJPHnOf7AhWHjaQKHWVSDXsQr4kDegUIARDyAQ

Bild(2):https://lovekrakow.pl/aktualnosci/od-soboty-sukiennice-otwarte-dla-zwiedzajacych_35699.html

Bild (3):https://www.google.com/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fwww.bilder-von-irgendwo.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2015%2F11%2F04-Krakau-Rynek-Tuchhallen.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Fwww.bilder-von-irgendwo.de%2Fkrakau-altstadt%2F04-krakau-rynek-tuchhallen%2F&tbnid=ZoDz1tj1LpFiMM&vet=12ahUKEwi1ufyQnOf7AhX9wQIHHR8iCXsQMygLegUIARDFAQ..i&docid=3JTDn0Jmv3TjGM&w=930&h=618&q=das%20innere%20von%20krakauer%20tuchhallen&ved=2ahUKEwi1ufyQnOf7AhX9wQIHHR8iCXsQMygLegUIARDFAQ

Von Burak.Y und Tobias.H