Essen sollte unser Freund Hundefutter, Fleisch und Obst. Nach dem Essen sollte der Hund für eine Stunde Ruhe bekommen. Danach solltest du mit ihm Gassi gehen. Dabei sollte er sich austoben.

Der Haushund ist ein Haustier und wird als Heim - und Nutztier gehalten. Seine wilde Stammform ist der Wolf, dem er als Unterart zugeordnet wird. Wann die Domestizierung stattfand, ist umstritten. Wissenschaftliche Schätzungen variieren zwischen 15.000 und 100.000 Jahren vor unserer Zeit. Die Hunde brauchen viel Auslauf damit sie sich gewöhnen können. Wenn du dich mit deinem Hund gut auskennst und auf den Hund verlassen kannst, kannst du die Leine im geschützten Rahmen loslassen.

Die Hunde können dreihundertmal in einer Minute schnuppern. Das ist echt interessant. So welche Hunde nennt man Schnüffelhunde oder auch Spürhunde. Es gibt aber auch Polizeihunde. Sie dürfen aber keine Angst haben, weil sie echt gefährliche Aufgaben erledigen müssen. Diese Hunde verwendet man meistens im Zoll. Die Hunde sind sehr schlau und können sehr gut riechen. Die meisten Hunde sind schwarz oder braun, aber es gibt auch weiße Hunde.

Der Hund wie gesagt, ist ja der beste Freund des Menschen! Also heißt das ja auch, dass der Hund dem Besitzer nichts antut.

Das waren alle unsere Informationen über den Hund. Falls ihr einen Hund kauft, dann wisst ihr, was zu tun ist!

Wir hoffen, es hat euch gefallen, Tschüüüüüss!

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