Weihnachtsgeschichten
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Willi Weihnachtsmann

Für unsere Geschichte kann sich jeder selber ein Ende ausdenken. Viel Spaß!
 
Der Weihnachtsmann flog mit seinem Schlitten wie jedes Jahr von Haus zu Haus.Dann passierte etwas Schreckliches, ein Rentier verlor das Bewusstsein, der Schlitten geriet ins Trudeln, so dass der Weihnachtsmann die Kontrolle über das Gefährt verlor und abstürzte.
Zum Glück landete er in einem Matratzenlager wo er und der Schlitten mit den vielen Geschenken nicht zu Schaden kamen.
Er warf sich die Säcke über die Schulter und ging zu Fuß weiter. Dann begegnete er einen weinenden Jungen.
Natürlich fragte er den Jungen, was er denn habe oder was ihm Schreckliches passiert sei. Der Junge hieß Willi und war verzweifelt, denn sein Hund Benny war verschwunden. Der Weihnachtsmann beschloss Willi zu helfen, indem sie zusammen nach den Hund suchten.
Sie durchsuchten den Park, liefen von Hof zu Hof und schauten in jedes Geschäft, ob Benny vielleicht dort sei.
Sie liefen erschöpft und frierend erst einmal zu Willi nach Hause, damit seine Eltern sich keine Sorgen um ihn machten. Sie wärmten sich auf, tranken einen heißen Tee und machten sich gleich wieder auf den Weg.
Sie wollten unbedingt noch den Weihnachtsmarkt absuchen, als sie einen mysteriösen Mann entdeckten sie, der die Leute beschimpfte und sie anschrie.
Als sie sich ihm näherten, sahen sie einen kleinen Käfig, der neben dem Verkaufsstand stand. Der kleine Benny, ängstlich und verstört, saß dort drin.
Der unhöfliche, ruppige Verkäufer telefonierte gerade mit seinem Handy, man hörte, wie er zu jemanden sagte, dass er den Köter für 50 Euro bekommen würde, wenn er ihn gleich abholen könnte.
Der Weihnachtsmann hatte einen Plan. Willi sollte den Mann ablenken, dann würde er den Käfig öffnen und den kleinen Benny befreien.

Beide waren glücklich und der Weihnachtsmann konnte sich wieder seinen Aufgaben widmen.

Autoren: Philipp Styn und Christopher König, 7.11
Bildergeschichte: Jason Ahlgrimm, 7.11

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