Weihnachtsgeschichten
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"Oh, Danneboom..."

 

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Weihnachtsbaumsymbole

Ein schön geschmückter Tannenbaum bringt besinnliche Stimmung. Früher hatte jedes Ding, mit dem man den Baum schmückte, eine bestimmte Bedeutung:

ZUCKERGEBÄCK 
Das Zuckergebäck sollte mit seinem süßen Geschmack an die Güte und Gnade Gottes erinnern.
 
PFEFFERNUSS
Die Pfeffernuss sollte an den Essigschwamm erinnern, den man Jesus am Karfreitag gereicht hat.
             
GLÖCKCHEN
Die Glöckchen sind Symbole des Friedes.
Sie sollen den Frieden auf Erden einleiten.

GOLDSCHMUCK
Der Goldschmuck am Baum sollte an die Gaben der drei Könige erinnern,
ebenso die Rauschgoldengel mit ihren Kronen.

STERN
Der Stern ist ein Zeichen der Ankündigung: ein Friedenskönig wird geboren! Die drei Weisen folgten solch einem Stern.

KUGELN
Die Kugeln sind Sinnbilder der Vollkommenheit: Wir ersehnen in unserer Unvollkommenheit eine neue Welt voll Frieden und Glück.

ÄPFEL
Die Äpfel erinnern zum einen an die Paradiesgeschichte, zum anderen sind sie Sinnbild des Sattwerdens, dass der Hunger auf Erden einmal endet.

TANNENBAUM
Der Tannenbaum ist ein Sinnbild des Lebens und ein Zeichen der Hoffnung. Er wächst sichtbar in die Höhe, streckt sich zum Himmel und wächst unsichtbar in die Erde. Auch der Mensch soll wachsen und dabei in seinem Umfeld verwurzelt sein. Der Baum steht dafür, dass das Reich des neugeborenen Jesus wie ein Baum wachsen soll.

Der Weihnachtsbaum ist ein Hoffnungsbaum. Mit der Geburt Jesu soll der Weg zum Paradies wieder geöffnet werden.

von Tim, Luca und Frau Greipl

Die vier Adventskerzen - eine Geschichte zum Weiterschreiben

 
Es waren einmal vier rote Adventskerzen. Die saßen auf einem schönen Adventskranz.
Am ersten Sonntag im Advent sollte die erste Kerze brennen. Aber wer war die erste?
Die vier Adventskerzen fingen zu streiten an. Die erste sagte: ´"Ich bin größer als ihr! Ich darf
zuerst leuchten."
Die zweite meinte: "Ach was, ich bin röter als ihr! Ich muss zuerst angezündet werden."
Die dritte rief: "Ich habe aber den schönsten Docht von euch allen! Also darf ich zuerst
brennen."
Die vierte schüttelte den Kopf: "Nein, seht mich an. Ich stehe am geradesten auf dem Kranz.
Ihr seid alle krumm und schief! Deshalb möchte ich die erste sein."
So stritten die vier hin umd her. Sie stritten nicht nur am ersten Adventssonntag, nein, auch
am zweiten und sogar am dritten und vierten. Und sie waren sich immmer noch nicht einig, wer
als erste brennen sollte.
Da kam der Weihnachtsmann ins Zimmer ......

......Er rief : "Ho! Ho! Ho! Wieso brennen denn nicht die 4 Kerzen? Es ist Heiligabend! Die anderen
 Kerzen in den anderen Häusern brennen schon lange, aber bei euch brennt kein einziges Licht.
Wer ist denn das erste Licht?" "Ich", rief die 1. Kerze, " denn ich bin die Größte." 
"Nein, ich bin viel röter als du", rief die 2. Kerze. "Also, mein Docht ist am schönsten", sagte die 3. Kerze.
Die 4. aber war einer ganz anderen Meinung. "Ich stehe von allen am gradesten."
Der Weihnachtsmann rief: "STOP ! Hört auf!" Er zündete die 4 Kerzen an.
Gemeinsam brannten sie hell und glücklich den ganzen Heiligabend.
 
                                                Frohe Weihnachten
 
Das war meine Geschichte.
         
     Von Tara

Meine unbezahlbaren Wünsche

Ich wünsche mir...

In den Sommerferien soll es heiß sein.
Im Winter soll es richtig schnein, dann wäre es auch eine schöne Weihnachtszeit, das wär für alle Kinder fein. So sollte es mal sein.
 
von Arne

Der kleine Tannenbaum

Im Wald stand ein kleiner Tannenbaum.
Weiße Flocken rieselten auf ihn nieder.
Sie glitzerten im Abendlicht.
Am Weihnachtstag kam der Baum ins Zimmer.
Dann leuchteten Kugeln an seinen Zweigen.
Und viele kleine Kerzen brannten.
Es erfüllte sich ein schöner Traum.
Der kleine Tannenbaum wurde zum Weihnachtsbaum.

von Luca 

Bildergeschichte

Der komische Weihnachtsbaum

Der Vater geht zum Tannenbaum schlagen.
Doch da ist kein Tannenbaum - nur ein Rentier. Der Vater sagt: „Dann nehmen wir das Rentier als Weihnachtsbaum.“ Er schleppt das Tier mit nach Hause. Der Vater schmückt das Rentier und steckt es mit allen Vieren in den Tannenbaumständer, der schon im Wohnzimmer bereit steht. Die Tochter, Luisa, stürmt ins Zimmer. Sie findet das Rentier toll. Dann geht sie wieder. Das Rentier versucht ihr zu folgen und fällt dabei um. Es röhrt dabei ganz fürchterlich! Aus Mitleid, lässt Luisa das Rentier wieder laufen. Gemeinsam Gehen Vater und Tochter in den Wald und finden einen doch noch einen echten, schönen Tannenbaum.

Geschichte zu Bildern aus „Der lebendige Weihnachtsbaum“
von Maxilmilian

Meine unbezahlbaren Weihnachtswünsche

Ich wünsche mir...

>, aus Nüssen und Tannenzapfen einen Wichtel zu basteln.
>, dass meine Familie zu Weihnachten gesund bleibt.
>, dass ich einen Schneemann bauen kann.
>, den Tannenbaum zu schmücken.
>, mit meiner Familie spannende Weihnachtsgeschichten zu lesen.
>, einen Bratapfel am Kamin zu braten.
>, eine Schlittenfahrt zu machen.

von Jana

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Die Krippe

Die Krippe

Von Nazaret da zogen sie los,
zum Ort von Josefs Geburt.
Der böse Augustus sagte:
„Ich will wissen, wie viel Leut in meinem Reiche sind.
Zählt die Leute ganz geschwind,
an dem Ort, wo sie geboren sind.

Auf dem Weg nach Bethlehem
trafen sie Hirten.
Als Maria sagte, dass sie schwanger sei,
teilten sie das Feuer und den täglichen Brei.

Dann gingen sie nach Bethlehem
und warteten um gezählt zu werden. 
Im Hotel war kein Platz frei,
deshalb schliefen sie in einem armen Stall. 

Dort wurde Gottes Sohn Jesus geboren.
Von oben ertönte ein Engelschor und rief die guten Hirten hervor.
Derzeit lag Jesus im Stall
und wurde bewundert, so als käm er aus dem All.
Damit er nicht frierte, legten sie ihn für uns in die heilige Krippe.

  Text von Klaus und Robin,  Bilder von Marvin

Der magische Weihnachtsbaum

Es war einmal eine Familie auf einem Weihnachtsmarkt. Die Familie wollte einen Tannenbaum kaufen. In einer Ecke stand ein kleiner Weihnachtsbaum.
Die kleine Tochter wollte den kleinen Baum haben. Sie fragte: „Darf ich den Weihnachtsbaum haben?“ Die Eltern sagten: „Ja, na gut.“ Die kleine Tochter antwortete: „Danke, Mami und Papi!“ Sie kauften den kleinen Weihnachts-baum. Sie fuhren nach Hause und schmückten den kleinen Weihnachtsbaum. Dann gingen sie schlafen....
Dieser Baum war kein gewöhnlicher Weihnachtsbaum, es war ein magischer Weihnachtsbaum. In der Nacht leuchtete der kleine Weihnachtsbaum. Die kleine Tochter sah das. Schnell holte sie ihre Mama und ihren Papa. Die Eltern sahen es auch und holten ihr Wissensbuch. Sie schlugen die Seite „magischer Weihnachtsbaum“ auf und tatsächlich, es war der gleiche Baum wie im Buch!
Die kleine Tochter sagte: „Wir haben uns einen tollen Baum ausgesucht!“
Am nächsten Morgen packte die kleine Tochter ihre Geschenke aus. Danach baute die ganze Familie draußen Schneemänner.

Von Jana

Der magische Weihnachtsbaum

von Fiona

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Wann kommt der Weihnachtsmann?

Mia fragt:"Wann kommt der Weihnachtsmann?" Mutter anwortet:"Am 24. Dezember kommt der Weihnachtsmann." Mia freut sich doll auf Weihnachten. Da kommt auf einmal ihre kleine Schwester Rosa. Sie hat große Angst vor dem Weihnachtsmann, weil er so groß ist. Sie weint immer, wenn sie einen Weihnachtsmann sieht. Die mutter sagt dann immer:"Weihnachtsmänner beißen nicht." Jetzt sieht sie wieder einen Weihnachtsmann und weint. Dieses Mal ist sie mit Oma und Opa einkaufen. Opa fragt:"Was hast du denn Rosa?" Rosa agt:"Ich habe Angst vor dem Weihnachtsmann!" Sie gehen ins Kaufhaus. da fragt eine Frau:" Möchtest du einen Schokoladenweihnachtsmann haben?" Rosa fängt zu weinen an. Oma und Opa nehmen sie an die Hand und gehen mit ihr zu C&A. Sie kaufen für Mia Schuhe und für Rosa eine Hose in grün.Auf dm Nachhauseweg schneit es ganz doll auf der Autobahn. Als sie andlich zu Hause sind, essen sie Pizza. Wieder fragt Mia:"Wie viele Tgae noch bis Weihnachten?" Mutter sagt:" Nur noch ein Tag." Mia ruft:"Ja, ja, ja!" Sie freut sich sehr.
Nun ist endlich der 24. Dezember. Um 14 Uhr gehen sie in die Kirche. Um 16 Uhr gehen sie wieder nach Hause. Sie essen, packen Geschenke aus und spielen mit den neuen Sachen. Nun hat Mia keine Angst mehr!

von Pia

Blöde Weihnachten oder doch nicht?

Es ist der 30. November. Luisa sitzt auf der Fensterbank und malt Herzchen und Sterne an ihr beschlagenes Fenster und wartet sehnsüchtig darauf, dass ihr Vater endlich von der Arbeit kommt. Sie wartet dort schon eine ganze Stunde; und dann
schläft sie auf einmal ein... „Lou“! ruft ihr Vater. Erschrocken wacht Lou auf.
„Ich habe eure Adventskalender mitgebracht“. Sofort ist Lou hellwach und stürmt an ihrem Vater vorbei, die Treppe hinunter zu der Einkaufstasche und tatsächlich dort liegt er - ein riiiiiiiiiiiiiesiger Adventskalender. Sie nimmt ihn und rast die Treppe hinauf . „Danke Papa“!, ruft Lou und drückt ihren Papa so doll, dass er fast keine Luft mehr kriegt. Er sagt: „Lou, der ist aber nicht für dich, den kriegt dein Bruder Leo.“ „Was?! und welchen kriege ich?“ Papa holt die andere Einkaufstasche aus dem Auto und bringt sie ins Haus. „Der ist für dich“, sagt Papa
und holt ein kleinen grauen Adventskalender aus der Tasche. „Oh man, ist der öde!“,mault sie. Auf dem Kalender sind bloß schwarze, braune und graue Kreaturen.
Beleidigt nimmt sie ihn mit nach oben in ihr Zimmer. Dabei nuschelt sie : „Das ist ja der blödeste Kalender der Welt“. Da kommt Leo die Treppe runter gerast und fragt :„Papa,Papa ist der etwa für mich?“ „Ja, mein Schatz, der ist für dich“. Inzwischen ist Louisa in ihrem Zimmer und sitzt beleidigt auf ihrem Bett und guckt lustlos ihren Kalender an. Plötzlich klopft es an ihrer Zimmertür. Ihr Vater steht im Türrahmen.
Er sagt: „Es ist Zeit fürs Bett“. „Ja ja“,meint sie und geht ins Bett. Gute Nacht, Lou. Nacht, Papa. Ihre Mutter sagt ihr auch „Gute Nacht“.
Es ist nächster Morgen. Lou macht ihr erstes Türchen auf. Dort drin steht auf einem Zettel ein Spruch: Du öffnest die 1: das Glück ist heut' deins. Sie sagt: „ich wünschte, der Kalender hätte recht!“
In dem Moment kommt Leo die Treppe hinunter gestürmt und öffnet sein 1. Türchen. Dort drin ist ein Maxi-Ei und ein Mario Nintendospiel. „Der hat's gut!“, denkt Lou und fährt zur Schule . Erstaunlicherweise kommt Lou super gut gelaut wieder : „Papi ,papi, wir haben heute 2 Arbeiten zurück bekommen und ich habe in Mathe eine 1 und in Deutsch eine 2“,ruft Lou! „Das ist ja toll mein Schatz“, meint ihr Papa. Am nächsten Morgen macht Louisa ihr nächstes Türchen auf - dort steht wieder ein Spruch : Türchen 2: das Christkind kommt bald vorbei. Da kommt ihr Bruder ins Zimmer gestürmt und ruft : „Ich habe heute ein richtig großes Schoko-Ei bekommen.“ „Schön für dich!“, sagt Lou patzig. Lou, es ist Zeit für die Schule!“ ,drängelt ihre Mutter . „Ich komm` ja schon!“, nuschelt Lou. „Ich wünschte, ich hätte auch so ein Schoko-Ei. In der Schule ist es wie immer, doch als sie in der Pause ihre Brotdose aufmacht, staunt sie nicht schlecht, denn da liegt ein riesiges Schoko-Ei, genau so eins, wie ich es mir gewünscht habe. „Ich glaube so langsam, dass alles was ich mir wünsche auch in Erfüllung geht, aber ich darf es niemandem sagen. Für ihr nächstes Türchen wünscht sie sich das Nintendospiel „Nintendogs“ und sie bekommt es auch. So geht es die ganzen Tage lang. Und an Weihnachten kommt endlich ihr lang ersehntes Pony aus dem Türchen spaziert.

Von Cara und Kathleen
 

Der Weihnachtsmann

„Mama, wann kommt der Weihnachtsmann?“, fragt Cornelia . Mutter
antwortet : „Morgen!“ „Ok ,dann eine Gute Nacht“, sagt Cornelia. „Gute Nacht“ ,ruft Mutter noch hinein.
Rsch ,rsch,rsch....
„Guten Morgen, Cornelia!“, ruft Mutter ins Zimmer hinein. „Oh ,ist es schon so spät?“, fragt Cornelia. „Ja,und es ist Weihnachten“, sagt ihre Mutter.
Cornelia ruft: „Es ist Weihnachten!“ Dann fragt sie noch ihre Mutter, ob der Weihnachtsmann schon da war. Mutter antwortet: „Nein, der Weihnachtsmann war noch nicht da.“ Cornelia ist sehr traurig und enttäuscht. Mutter erklärt ihr, dass der Weihnachtsmann erst heute Abend kommt . Dann ist Cornelia wieder erfreut. Als es Abend wird, kommt der Weihnachtsmann. Cornelia erwartet ihn schon. „Mama, Mama“, ruft Cornelia. Mutter kommt sofort gelaufen. „Schau da,da ist er...“
Und da ist er auch der Weihnachtsmann . Als Cornelia mit ihrer Mutter nach unten ins Wohnzimmer geht und nach den Geschenken schaut sehen sie auch Geschenke, aber auch noch den Weihnachtsmann.
Cornelia bekam einen Gutschein, ein Buch und CDs. Ihre Mutter bekam ein Parfüm und einen Gutschein für einen Besuch in einem Restaurant. Mutter und Cornelia freuen sich sehr doll über die Geschenke, aber am meisten freuen sie sich, dass sie den Weihnachtsmann gesehen haben.

von Celina und Jaclyn 

Der Weihnachtsklau

Als Tim am Mittwochabend durch das Gewerbegebiet ging, sah er ein Licht in einem alten Haus. Er rief sofort seinen Freund Luca an. Als sein bester Freund kam, gingen sie in das alte Haus. Dort fanden sie gar nichts. Am nächsten Tag in der Schule guckten sie nach drei Verdächtigen. Sie schlenderten über den Schulhof.  
Auf einmal sah Luca, dass Tina sich verstohlen umguckte. Dann verschwand sie hinter dem Fahrradschuppen der Schule. „Guck mal da“, rief Luca. „Wo?“, fragte Tim. „Na, hinter dem Fahrradschuppen. Komm, wir lauschen.“ „Ich hab so ein ungutes Gefühl“, sagte Tim. „Ist egal, wir machen eh nicht mehr lange weiter.“ „Das sind ja Hassan ,Tina und Lina“, riefen beide wie aus einem Mund.
„Gut dann ist der Fall ja klar. Die Drei müssen heimlich in dem alten Haus gewesen sein. Wir zeigen sie an“, entschied Luca. Tim stimmte zu. Tatsächlich kam die Polizei und Hassan, Tina und Lina erhielten eine Standpauke. Ob die Drie wirklich etwas geklaut, haben Luca und Tim nie erfahren.

von Joost und Johannes