Der Pfau und das Einhorn

Einestages trank das Einhorn im See. Plötzlich raschelte etwas in den Büschen. Dabei erschreckte sich das Einhorn und sagte zitternd: „Wer ist da?“ Es ging ein Schritt zurück. Da flüsterte etwas und sagte „Habe keine Angst, ich bin ein Pfau“. Flüsternd kam es ans Licht. Das Einhorn bewunderte den Pfau und sagte: „Was für schöne Federn du hast und vor allem die Farben sehen so schön aus!“ „ Ach! Danke.“, meinte der Pfau. Aber da sagte der Pfau: „Das ist auch gut so, denn du siehst grässlich aus, weil du nichts bedeutest.“ „Aber ich bin ein Einhorn.“ „Nichts da, du bist einfach ein Nichts!“, Sagte der Pfau streng. Da rannte das Einhorn mit Tränen weg. Der Pfau war allein. Plötzlich sprang ein Wolf auf den Pfau zu und brüllte: „Das ist dein Ende, möchtest du was sagen?“ „Ja.“, sagte der Pfau und schrie: „Hilfe!“ Aber keiner Kam. Und so wurde der Pfau gefressen.
ENDE
Alexandra

Im Walde lief ein Hungriger Bär herum. Er schnüffelte Honig.
„mmm das riecht aber gut. der Geruch kommt von dahinten.“ „ah was für Unmengen von Honig.“
„Hallo Biene“
„bleib mir ja vom Stachel“
„wir sollten Freunde sein“.
„Na das hat mir noch gefehlt, ein Bär als Freund, aber Bären und Bienen sind doch Feinde.“
„manche aber auch nicht!“ „ich habe in der Nähe ein Bienenstock gesehen“
„Gut, dann mal los ihr Bienen.“
Die Bienen flogen los und suchten den Bienenstock.
„Diese Bienen sind aber auch zu dumm!“ „was für schöner Honig. jetzt verschwinde ich aber besser.“
„Wo ist denn nur der Bienenstock?“
„Dieser Bär hat uns reingelegt! jetzt haben wir gar nichts mehr!“

Anton

Ein Drache flog übers Meer. Da kam ein anderer Drache und sagte: „Du bist viel schwächer als ich.“ „Das glaubst aber nur du!“, Rief der 1. Drache. Er sagte: „da ist eine Insel, da fliegen wir jetzt hin.“ Der andere Drache war einverstanden. „wir landen dort“, ruft der 1. Drache. „was machen wir jetzt?“ „wir kämpfen um die Höhle“. „Ok“. Sie kämpften und kämpften, bis ein 3. Drache kam und sagte: „Wenn sich zwei streiten, Freut sich der Dritte!“
Ende

Von Bent

In der Wüste trafen sich Katze und Maus. Die Katze rief: „Bleib stehen Maus ich will dich fressen!“ Schließlich schrie die Maus: „Versuchs doch.“ Die Maus rannte weg, augenblicklich rannte die Katze hinterher. Es ist sehr heiß. Beide hatten Durst und fanden kein Wasser. Plötzlich flüsterte die Katze: „Das ist unser Ende.“ Die Maus sagte: „Los, lauf weiter wir finden bestimmt Wasser.“ Auf einmal jammerte die Katze und rief der Maus zu: „Es hat keinen Sinn, ich gebe auf.“ Sie legte sich hin und rührte sich nicht mehr. Die Maus schrie: „Ich gebe nicht auf!“ Die Maus schleppte sich weiter. Da fand sie eine Höhle mit Wasser und trank sich satt. Die Maus brachte für die Katze Wasser. Doch die Katze war schon tot.

Ende
Von Dobrinka

Der Raptor, der Direx und der Spinosaurus
Eines Tages ging ein Raptor durch die Gegend, er fühlte sich
stark. Plötzlich begegnete er einem Direx, der schon großen Hunger hatte. Der Direx brüllte: „Hey Würstchen, hast du Bock auf eine Prügelei auf Leben oder Tot?“ Der Raptor antwortete: „Gut aber du weißt, dass ich sehr schlau bin, also LOS.“ Sie rannten auf sich zu und prügelten sich, aber am Ende gewann der Raptor und er hatte Fressen ohne Ende vom toten Direx. 2 Jahre später hatte er keine Nahrung mehr, er musste neues Essen suchen und machte sich gleich auf den Weg. Er begegnete einen Spinosaurus. Er dachte sich, der würde mir doch einen perfekten Braten abgeben. Er rief ihn: „Hey du, willst du Kämpfen?“ Der Spinosaurus antwortete: „Na logo Würstchen.“ Sie kämpften nicht lange. Naja mache ich es kurz, der Spinosaurus gewann, der Raptor verlor und fraß in als Snack für zwischendurch.

ENDE
Von Elias Witter

Ein Gepard rannte so schnell er nur konnte. Hinter ihm rief ein Ziegenbock: „Hey Gepard, das soll schnell sein?“
„Schau mal wie schnell ich rennen kann.“
Der Gepard sagte: „100 km pro Stunde und sogar springen kann ich!“
„Dann zeig mal!“, sagte der Ziegenbock.
Der Gepard nahm Anlauf und wollte über den Fluss springen. Der Fluss war aber zu breit, sodass der Gepard ins Wasser fiel. „Hilfe ich kann nicht schwimmen!“, schrie der Gepard. Da sagte der Ziegenbock: “Warte ich helfe dir raus!“ Er sprang ins Wasser und rettete den Gepard.
Da sieht man, dass es nicht nur wichtig ist, dass man schnell rennen kann.

Ende
Emil

Die Fledermäuse und der Fuchs
Eine kleine Fledermaus flog in der Sonne herum.
Da unten war ein Fuchs der sprang hoch
Um die Fledermaus zu fressen. Er sprach
Mm lecker Fledermaus , die Fledermaus
Sauste davon doch der Fucks konnte
Sie einholen . Auf der Verfolgungsjagd
Traf die Fledermaus seine Freunde
Und sprach: „ Helft mir der Fuchs will mich fressen“!
Die 10 Fledermäuse rasten den Fuchs hinterher der Fuchs
Rannte vor Angst. Es ging um tausende links
Und rechts Kurven und Geraden sie waren
Nicht sehr weit von einer Höhle entfernt
Die Fledermäuse bissen ihn in den
Schwans.
Der Fuchs raste hinein und rannte gegen die
Wand . Er sprach erleichtert : „ ich jage nie wider Fledermäuse.
Der Fuchs traut sich nicht mehr aus der Höhle
Wenn eine Fledermaus da ist .

ENDE
Von Gregor

Der Hase und das Eichhörnchen

Ein Hase wollte zu seinem Freund gehen. Da traf er ein Eichhörnchen. Das Eichhörnchen sprach: „Kannst du nicht mit mir Fangenspielen?“ „Wenn es weiter nichts ist dann …“ „… fangen wir gleich an“, unterbrach ihn das Eichhörnchen. „Fang mich doch du Eierloch!“ „Nicht so frech“, sagte der Hase und verfolgte ihn. Nach einer Stunde sprach der Hase: „Ich bin müde.“ Da sprang das Eichhörnchen in sein Nest und rief hinunter: „Es ist schon 6 Uhr, Zeit zum Schlafen.“ Das Eichhörnchen knipste das Licht aus und legte sich hin. Der Hase irrte umher bis er eine Rehfamilie traf, die ihn heil nach Hause brachte. Zuhause fragte seine Mutter, wieso er erst 8 Uhr zuhause sei. Fritzi, der Hase, erzählte seiner Mutter davon weil seine Mutter oft zu ihm hielt und sich Sorgen gemacht hatte. Sie sagte zu Fritzi: „Das nächste Mal, wenn du in Not bist hilfst du ihm auch nicht. Du sagst: du warst nicht besser, ich rette dich jetzt auch nicht.“ Am nächsten Tag hörte er einen Hilfeschrei. Gespannt guckte er nach draußen. Da war tatsächlich das Eichhörnchen. Es war gefesselt, doch der Hase sagte nur: „Du warst nicht besser!“ und hoppelte davon.
ENDE
Helen

Der Bieber und der Pelikan

Ein Bieber namens Ricki, war noch ein Baby gewesen
als seine Eltern ausversehen von einem Pelikan gefressen wurden! Heute ging Ricki zu seinem Staudamm, der noch nicht ganz fertig war. Nach einer Weile war er fertig. Gerade wo er sich ausruhen wollte, kam ein Pelikan. Dieser machte den Schnabel auf und hatte Ricki! Ricki schrie: „Hilfe, Hilfe, ich Ein Bieber namens Ricki, war noch ein Baby gewesen brauche dringend Hilfe!“ Der Pelikan lachte und nuschelte: „Ich bin Peli, halt dein Mund!“ „Ich bin ein Bieber“, jammerte Ricki. „Lass mich Frei!“ Peli murmelte: „Erzähl mir keinen Quatsch, das kann mir deine Oma erzählen.“ Ricki hatte die Nase voll. Er kitzelte Peli am Hals. Peli lachte: „ Ha, ha, ha, hu.“ Er machte ausversehen den Schnabel auf und Ricki fiel raus. Er hüpfte auf seinen fertigen Staudamm. Peli kam mit 100km/h angeflogen. Ricki sprang schnell weg und Peli knallte gegen den Staudamm. Ricki rief ihm übermütig hinterher: „Na, Pech gehabt mein Freund Peli, zu gierig.“ Doch Peli antwortete nicht mehr! „Was ist los?“, fragte Ricki. „Sprachlos, was?“ Doch Peli rührte sich nicht. Ricki holte Peli aus dem Wasser und rettete ihn!!! Peli kam wieder zu sich und fragte: „ Warum hast du mich gerettet?“ „ Dafür werde ich dir mein Leben lang dankbar sein!!!“, sagte Peli. „ Nicht nötig, wir können Freunde sein!!!“ So waren sie für immer freunde!!!
THE END !!!
Moral/Lehre: Nicht so gierig sein und sich helfen lassen.
Henry

Ein Pferd namens Dixi. Dixi hatte noch 2 andere Freunde, die Katinka und Sanni hießen. Eines Tages fanden Katinka und Sanni Dixi langweilig und beschlossen, dass sie sich jemand anderen suchen würden und das taten sie auch. Als Dixi zu Katinka und Sanni ging sah sie die anderen beiden mit jemand anderen , als sie dann Dixi sahen galoppierten sie weg .
Als es dann Nacht wurde und Dixi
ganz alleine auf einer großen Wiese schlief merkte sie, dass irgendetwas über sie herab schwebte, wachte Dixi auf und neben ihr stand ein Einhorn . Dixi erschrak erstmal kräftig aber nach einer Minute hatte Dixi sich das Einhorn genau angeguckt, aber dann hatte sie doch keine Angst mehr. Das Einhorn sprach: „Du musst keine Angst vor mir haben. Ich bin die Königin der Einhörner und habe gesehen, dass du sehr, sehr unglücklich bist. Deshalb möchte ich dir helfen das Problem mit Katinka und Sanni wieder in Ordnung zu bringen!“. „Okay!“, sagte Dixi, „Dann schieß mal los!“. Das Einhorn schwebte von der Wolke, die schon über der Erde war. „Du musst dir andere sehr, sehr gute Freunde suchen, dann werden sie einsehen, dass sie einen Fehler gemacht haben!“.
„Okay!“, sagte Dixi, „Das werde ich tun und jetzt gute Nacht.“
Der nächste Tag brach an. Dixi wachte stolz auf. Da sah sie zwei Pferde stehen, die sehr, sehr nett aussahen.
„Hallo, ich bin Dixi!“
„Hallo, wir sind Bella und Safira. Wir wollten dich dich fragen, ob du unsere Freundin sein willst!“
„Ja, das will ich!“, sagte Dixi.
Sie galoppierten alle ganz stolz an den anderen vorbei. Da wurde ihnen klar, dass sie Dixi zutiefst verletzt haben. Als Dixi mit ihren neuen Freunden am Bach stand, tranken sie etwas Wasser. Da kamen Dixis damalige Freunde. Sie wollten sich bei ihre entschuldigen, aber da sagte Dixi schon: „Kommt meine neuen allerbesten Freunde!“, um Katinka und Sanni zu ärgern. Da begriffen sie, dass Dixi wohl andere neue Freunde hatte. Als der nächste Tag war, entschuldigten sich Sanni und Katinka bei Dixi. Da sagte sie: „Wir können doch alle zu sechst sein!“
Da willigten Katinka, Sanni, Bella und Safira ein.

Ende

Von Jil

Blauringkrake und der Hai
Ein großer Hai ging auf Beutejagt er sagte:“ Ich habe heute nicht viel Glück „.Da sah er einen kleinen Kraken und rief: „Kleiner Krake komm zu mir ich möchte dir etwas zeigen.“ Der Krake viel nicht auf den Trick rein sagte: „ komm doch zu mir“. Da Kamm der Hai an geschwommen der Krake konnte gerade noch in eine Höhle flüchten. Als der Hai in die Höhle Kamm und den Krake in deckte biss der Krake in seiner Angst den Hai der schwamm raus und der Krake hinterher .Der Hai wurde Wegen dem Gift sehr gang und erzählte seinen Freunden das sie nie einen Kraken essen sollen. Seit dem hat nie ein Hai einen Kraken gegessen.
ENDE

Von Johan

Wolf und Hase
Der Wolf wollte den Hasen fressen. „Ich will nicht gefressen werden“, sagte der Hase. Da wurde der Wolf wütend und rannte mit dem Kopf gegen einen Baum. „Oh der Wolf ist tot. Yippie, ich habe gewonnen!“, jubelte der Hase.
Ende

Von Jonas Bach

Ein Stinktier ging durch einen Wald.
Es traf einen Hasen, doch der sagte nur: „Ich hab noch ein Termin.“, und war weg. Da sah er ein Lamm. Und rief: „Hey Lamm!“, doch als das Lamm ihn sah erschrak es so sehr, dass es weg lief. Dann schleppte das Stinktier sich traurig mit sich. Als es dann noch gegen ein Pferd lief sagte es: „Komm wieder, wenn du ein anderes Parfüm benutzt!“ Und trabte weg. Da hörte er den Pfau flüstern: „Ich kann dir helfen.“ Doch als er merkt, dass der Gestank nicht zu toppen war murmelte er: „Dann müssen wir dich eben auf die Bühne bringen.“ „Okay.“, erschreckte das Stinktier den Pfau. Als sie im Pfauileum waren verliebte sich das Stinktier. Von da an ging alles zu schnell bis zu dem Auftritt. Hinter dem Vorhang flüstert das Stinktier: „Ich will nicht.“ Der Pfau sagte: „Geh raus.“
„Ich will aber nicht!!!!!!“, schrie das Stinktier. „Geh, sonst erhacke ich dich. Ich bin zwar allein, will aber trotzdem ein Stinktier sein. Vergesst nie die Dinge, die euch wirklich glücklich machen!“, sagte es und rannte zu seiner Liebe.
Ende
Von Lina

An einem wunderbaren Sonntag trafen sich ein Einhorn und ein Drache. Aus Zufall natürlich. Der Fluss an Der Drache jammerte: „Oh, Einhorn, mein Zahn dem sie sich trafen war unendlich tief. tut so weh! Kannst du bitte mal gucken?“
Da sagte das Einhorn: „Ja, gerne!“.
Der Drache wollte gerade zubeißen, da schnappte das Einhorn ein Seil und fesselte das Maul von dem Drachen. Der Drache wurschtelte so rum, dass er ins Wasser fiel.

Ende

Von Lorena

Der Fuchs und die Igelin
Eine Fuchsmutter bekam ein Fuchsjunges. Als die Fuchsmutter starb, wurde der Fuchs von seinem Vater gehänselt und als es Winter wurde, verscheuchte er ihn aus dem Bau. Der Fuchs begann zu frieren und es überkam ihn ein großer Hunger. Da fand er ein Steinvorsprung und schlief ein. Währenddessen begann es das erste Mal zu schneien. Die Igelin Lilly, die immer an Winter Abenden ein Spaziergang machte, fand den Fuchs. Und fragte ihn ob er mit ihr in ihr Bau kommen möchte. Und der Fuchs sagte: „ Ja“. Dann als der Fuchs aufgewärmt war, fragte die Igelin „ Wie heißt du?“ „Äh … ich heiße Jonas“ „Und du?“ Die Igelin sagte: „ Lilly“ „ Und du Armer hast keine Anziehsachen?“ „Ja, leider“. Dann holte Lilly Wolle und nähte ihm Anziehsachen. Und dann spielten sie den ganzen Winter zusammen und wurden Freunde. Jonas zog sogar bei Lilly ein.

Von Lotta Jeremias

Ein Hund ging im Walde spazieren und traf den Hasen.
Der Hund sagte zum Hasen: „Spielen wir doch Fangen.“
Der Hase erwiderte: „Aber…!“ Der Hund rannte einfach los. Der Hase hoppelte hinterher. Er konnte den Hund nicht kriegen. Plötzlich hatte der Hase eine Idee. Er rief: „Jetzt bist du der Fänger!“ Schnell hoppelte er auf einen Baum zu. Kurz davor hüpfte der Hase zur Seite. Der Hund konnte nicht mehr anhalten und rannte gegen den Baum. Er sah Sterne und träumte von einer Hunde-Lady.

Von Marie, Zoe Reill

Die Ziege und die Ente

Es war der 24. Dezember 1988, (Weihnachten). Die Ente rief zu der Ziege: ,,Du wirst geschlachtet, mein Fleisch mögen sie nicht!“ Die Ziege sagte ängstlich: ,,Wieso mich? Sie wollen doch nur meine Milch!“ „Ich habe aber gehört“, erwiderte die Ente, „dass sie eine Kuh bestellt haben und sie dich schlachten wollen.“ Da kam plötzlich ein Auto mit einer Axt darin. Der Bauer holte die Axt und ging wieder rein. Da hatte die Ziege verstanden, dass die Ente ihr nur Angst einjagen wollte und rief: „Du wirst doch selber geschlachtet!“ Die Ente bekam Angst aber bevor sie etwas schreien konnte, kam schon der Bauer mit der Axt und beide wurden geschlachtet, weil eine Familie kam, die nur Ziege isst, und die andere Familie nur Ente mag. Der Bauer bekam als Geschenk eine Kuh.

Ende

Ein Hai, der nur ans Fressen dachte, wollte ein Einsiedlerkrebs fressen. Das ist sein Leibgericht. Aber der Krebs ließ es nicht zu und zwickte ihn.
Darauf schrie er: „ Ahahahahahahahuuuuuuuuuuu !!! Tut das weh. Das ist ja unfair! Mit deinen Schärenhänden!“
„Ist doch dein Problem, Wenn du mich fressen willst“, sprach der Krebs.
„Haha! Ich habe ja auch keine Chance.“
„Ich denk ich sollte dich nicht mehr zwicken komm lass uns Freunde seien ja?“ „Gern.“
„Ich Verbreche das ich dich nicht fresse.“
„Okay komm lass uns gehen. Wir streiten uns nicht mehr. Warum haben wir uns überhaupt gestritten?“
„Naja ich hatte Hunger. Ich wollte einfach nicht gefressen werden.“
„He, ich kenn da so ein schönes Restaurant, da soll es sehr leckeres Essen auf ihrer Speisekarte geben.“ Na dann geht es los. Das wird lecker. wir machen uns ein schönes Leben“
„Cool.“
Ende

Von Niclas Weichel

Ein Eichhörnchen spazierte durch den Wald. Da kam ein Löwe daher. Er wollte das Eichhörnchen fressen. Der Löwe brüllte: ,, Jetzt hat dein letztes Stündchen geschlagen. “Hilfe!“, rief das Eichhörnchen verzweifelt. Doch da kam ein Hase. ,,Rennt“, schrie der Hase, ,, ein Feuer!“ Der Löwe sprang auf einen Baum. Der Baum war schon fast angebrannt, da kletterte das Eichhörnchen auf den Baum. Schnell half es dem Löwen herunter! Der Löwe nahm das Eichhörnchen auf den Rücken. So waren beide gerettet. Alle beide wurden gute Freunde. Doch den Hasen sah man nie wieder, er hatte eine Rauchvergiftung.
ENDE
Geschrieben von: F. Phoebe ,P. Blau