Regelmäßig sammeln Praktikanten Erfahrungen in der Klasse.
Eine Praktikantin des Barnim-Gymnasiums gestaltete mit den Kindern Raumschmuck zum sachkundlichen Thema „Frühblüher.“

Im Klassenraum 215 herrschen (meist :-) Sauberkeit und Ordnung, die vom Lehrer und den Paten kontrolliert werden. Jedes Kind erledigt einen Dienst für die Klasse. An bestimmte Regale darf in den Pausen ohne zu fragen gegangen werden. Dort befinden sich Materialien zur Beschäftigung. Toben und Rennen sind nicht erlaubt. Dafür wird manchmal am Whiteboard getanzt. 
Besondere Arbeiten der Kinder werden eingeschätzt und an der Leine präsentiert. Das gilt auch für häusliche Fleißaufgaben.
Schönster Klassenraum der Schule: Schuljahr 2012/2013, Schuljahr 2013/2014

Wochenplanarbeit findet in der Regel jeden Tag 2 Stunden statt. Im Gegensatz zum Frontalunterricht steht der Lehrer nicht vorn an der Tafel, sondern er geht zu einzelnen Kindern und unterstützt diese bei der Lernarbeit. Der Schüler arbeitet weitgehend selbständig die Pläne zu den Heften Einstern und Lola ab. Hat er alle Aufgaben erledigt, werden die entsprechenden Tests geholt. Bei Erfolg darf sich der neue Plan geholt werden. Bei Misserfolgen wird weiter geübt. 
Neben dem Lehrer helfen auch Erzieher und Sonderpädagogen während der Wochenplanarbeit.
Die Paten der Lerngruppen kümmern sich vor allem um organisatorische Sachen. (z. B. Liegen bei den Kindern die Arbeitsmittel ordentlich bereit?) Sie helfen aber auch nach Absprache mit dem Lehrer bestimmten Kindern.

Im Klassenraum müssen bis zu 10 Stationen von den Murkeln bewältigt werden. Die Aufgaben sind vielfältig. Arithmetik, Geometrie, Kunst, Lesen, basale Übungen, Entspannungsübungen,...
Für jede Station haben die Kinder rund 5 min Zeit. Nach einem akustischen Signal erfolgt der Stationswechsel.

Die Schule besitzt eine attraktive Bücherei. Die Benutzerordnung wurde den kleinen Murkeln bei ihrem ersten Besuch erläutert und sie konnten sich die ersten Bücher ausleihen. Rückgabe nach den Ferien beim Klassenleiter! 

Zum Musikunterricht trifft sich die Saph zwei Mal in der Woche zum Singen auf dem Flur. 

Rechentraining
Die Kinder sollen Aufgaben bis 10 bzw. bis 20 blitzschnell lösen. Hier wurden über 1200 Aufgaben bis 10 und am anderen PC über 500 Aufgaben bis 20 gelöst. 

1 bis 2 Stunden verbringen die Murkel jede Woche im Computerraum. Sie lernen die Grundlagen, gehen mit Lernsoftware um und dürfen, wenn der Lehrer zufrieden ist, spielen. 

Feuer  
Beobachten und Dokumentieren, Zusammenhänge erkennen

Im Rahmen des Projekts "Berlin wird kreidefrei" erhielt die Klasse E5 eine interaktive Schultafel. Sowohl der Lehrer als auch die Schüler müssen lernen, sachdienlich damit umzugehen. 

 =Entwicklung der Sinne, der Wahrnehmung

Im Matheclub der Schule sollen die Kinder vor allem handelnd lernen. Vielfältiges Material und didaktische Spiele stehen ihnen zur Verfügung. 

Beim Umgang mit der Legetafel lernen die Kinder die Laut-und Buchstabenbeziehungen. Es werden Wörter und einfache Sätze gelegt. 

Schreibschrift 

3 Stunden Sport haben die Kinder in der Woche. Die großen Murkel gehen zusätzlich eine Stunde Schwimmen.
 

In den kleinen Pausen sollen die Murkel vor allem essen, trinken und auf die Toilette gehen.
 Die Frühstückspause wird auf insgesamt 20 min verlängert. In den ersten 10 min dieser Pause dürfen die Kinder nicht reden.
Unterrichtsstunden werden meist durch eine kleine Pause (1min) unterbrochen, damit sich alle bewegen können. 
In der Hofpause toben sich alle richtig aus. Die Klasse hat einen Korb mit kleinen Spielgeräten, die sich ausgeliehen werden dürfen. Außerdem bieten sich auf dem Hof tolle Spielgeräte zum Klettern, Schaukeln und Hüpfen an.
 In den anderen kleinen Pausen können sich die Schüler am 3. Regal, an der Leseecke oder an den Computern entspannen. Zur Musik darf sich bewegt werden. Essen, Trinken und Toilette nicht vergessen! 

lernen zusammen.  

Gestalten der Wandzeitung: 
 Wunschzettel E5