Kapitel 10.

Die Hoch - und Großmeisterhexe erzählt den anderen Hexen, wie sie einem Jungen, Bruno Jenkins, einen Schokoriegel mit einem Tropfen vom Mäusemacher gegeben hat. Sie hat gesagt, sie hätte ihn hierher gelockt und ihm sechs Tafeln Schokolade versprochen, wenn er käme. Da Bruno ein Junge ist, der nur essen kann, kam er auch. Er wurde aufs Podium gebracht und verwandelte sich dort in eine Maus. Als die Hoch- und Großmeisterhexe dann eine Mausefalle spannte, war Bruno schon weggelaufen.

Kapitel 11.

Die Hoch- und Großmeisterhexe gibt den alten Hexen, die über 70 sind, eine kleine Menge von dem Mäusemacher, weil sie nicht mehr stark genug sind, um alle Zutaten zu kriegen. Als die Sitzung beendet ist, riecht die einen Hexe plötzlich ein Kind. Die  anderen Hexen wittern den Jungen am Ende auch.

Kapitel 12.

Die Hoch- und Großmeisterhexe fand den Jungen und schüttete ihm die fünfhundertfache Dosis in den Hals. Es tat weh und bald saß der Junge als Maus auf dem Podium. Die Hexen konnten Ihn fangen, weil sie ihn in die Ecke getrieben hatte. Nun war er als Maus aber klein und er zischte über die Füße der Hexen hinweg zu einem Stuhlbein und schmiegt sich daran. Die Großmeisterhexe sagte, das wäre egal, weil irgendjemand die Maus schon finden würde. 

Kapitel 13.

Der Junge sucht Bruno Jenkins im Saal, er knabbert an einem Brötchen. Er hat noch gar nicht gemerkt, was mit ihm los ist. Er will es gar nicht glauben, aber dann sieht er seine Pfoten. Leider mögen Brunos Eltern keine Mäuse, also wollen er und Bruno erst mal zu seiner Großmutter.