Name: Gary Paulsen
Geboren: 17. Mai 1939 in den vereinigten Staaten
Verstorben: 13. Oktober 2021 in den vereinigten Staaten mit 82 Jahren
Ehepartnerin: Ruth Wright Paulsen
Kinder: Lance Paulsen, Lynn Paulsen, James Wright

Ich würde in so eine Maschine steigen, weil ich Flugzeug fliegen liebe, aber villeicht nicht umbedingt bei diesem Piloten. 
Und Brian denkt vor dem Start villeicht das das Flugzeug abstürzen könnte.
Und das der Pilot nicht viel mit ihm redet.

Villeicht wollte sein Vater ihm ein Geheimnis erzählen, wenn Brian bei ihm ist.
Und Brian freut sich darauf und kann es kaum erwarten.

Er machst sich große Sorgen das das Flugzeug abstürzen wird.
Er machst sich auch Sorgen das der Pilot stribt.
Er hofft das alles gut ausgehen wird und er sicher landet.
Es könnte weitergehen, indem er das Flugzeug sicher in Mitten eines Dschungel landet und dann im dort erstmal den Piloten wieder zu bewusstsein bringen.
Dann muss er im Dschungel irgendwie überleben.

Ich fände es normal, das es zuhause Essen, Strom, Internet, Freunde und Familie gibt.
Das gibt es in der Wildnis nicht, nur wenn man Freunde und Familie mitnimmt dann sind die auch dort.
In der Wildnis gibt es kein Essen, seiden man jagt wild ober sammelt Kräuter und Bären.
Strom kann es dort nicht geben genausowenig wie Internet. 

1.Grund:
Brians Sinneswahrnehmungen könnten sich verändern, weil er in der Natur ist und nicht nur vor dem Handy sitzt, in der Natur hört er dem zwitschern der Vögel zu und in der Stadt bemerkt man das erst gar nicht weil man mit anderen sachen beschäftigt ist.

2. Grund:
Es sieht auch alles anders aus sieht und auch alles anders reicht. 

Ich könnte mir nicht vorstellen ein Tier zu jagen, weil ich keine Tiere töten will.
Ich würde mich dann von Beeren ernähren und Pilzen aber dann nicht von Fleisch.
Ich kann Fleisch gut verarbeiten aber die Tiere töten kann ich nicht.

Ich sehne mich schon lange nach Fleisch, aber mir war klar das ich es selber jagen musste und so war der Tag endlich gekommen wo ich das erste mal einen Hünervogel jagte.
Ich fande am Anfang keinen Vofel, nur wenn er ihnen zu nahe kam und sie wegflatterten.
Dann nach langem grübel fand kch auf einmal ganz viele Vögel, traf sie aber nie mit meinem Pfeil und Bogen.
Zumglück hatte ich noch meinen Speer mit dabei und traf endlich einen Vogel.
Ich kehrte zurück zu meinem Lager und der tote Vogel lag auf meinem Schoß und ich wusste nich was ich mit ihm machen sollte.
Ich rupfte erst mal die langen Ferdern des Vogels auf un nahm die Innereien raus.
Soll ich ihn braten oder was sollte ich mit dem Vogel machen?
Aber dann spießte ich ihn letztendlich doch auf einen stecken auf und habe ihn über dem Feuer gebraten.
Nach einigem warten konnte ich dem köstlichen Geruch nicht wiederstehen, nahm ein Stück des Fleisches und steckte es mir in den Mund.
Ich dachte mir ich hatte joch nie so etwas leckeres gegessen.

Tornados entstehen, wenn sich bodennahe sehr feuchtwarme Luft und trockenkalte Luft in der Höhe übereinander schichten.
Wenn dazu noch am Boden andere Windgeschwindigkeiten und -richtungen  herrschen als in der Höhe, sind die Grundvorraussetzungen für die Entstehung eines Tornados gegeben.

Bei einem Tornado verhält man sich so:
- beobachten und abhauen
- sei schneller als der Tornado und suche Schutz
- gerate nicht in den gefährlichen Trichter
- gewinne 500 meter abstand
- lege dich in eine flache Mulde

Pro Jahr treten in Deutschland schätzungsweise zwischen 20 und 60 Tornados auf.

1. Johanna ist meine beste Freundin, sie bringt mich zum lachen wenn ich mal traurig bin, wir gehen gemeinsam durch dick und dünn und ich kann ihr alles erzählen.

2. Meine Familie und mein Kater: 
Meiner Familie kann ich auch alles erzählen und sie unterstützt mich wo sie nur können und mein Kater lenkt mich von blöden sachen ab, indem ich mit ihm spielen oder ihn streicheln.

3. Ohne meine anderen Freunde kann ich auch nicht leben, sie sprechen mir Mut zu und stehen mir immer zur Seite, klar gibt es mal Streit aber den vergessen wir auch schnell wieder. Meine Freunde (ausgenommen Johanna) sind: Bianca, Sophie, Jana, Anne, Nele, Lisa, Anna und Emma.

Ein Epilog ist eine Schlussrede eines Buches/ abschließendes Nachwort. 

 Vor zwei Jahren hat der 15-jährige Brian nach einem Flugzeugabsturz allein in den Wäldern Kanadas überlebt. Nun erklärt er sich für Forschungszwecke bereit, gemeindam mit seinem Psychologen noch einmal in der Wildnis ausgesetzt zu werden, doch schon bald geraten sie in ein heftiges Gewitter und der Kampf ums Überleben beginnt vom neuen.

Ich kann das Buch für 9-11jährige empfehlen weil es kinderfreundlich ist, aber für ab 12jährige nicht mehr so weil es villeicht ein bisschen langweilig werden könnte.
Aber man wird von der Geschicht mit in die Wildnis gezogen und erlebt alles so mit als würde man selber dabei sein.

In dem Buch geht es um:
Brian ist in einem kleinen Flugzeug auf dem Weg zu seinem Vater, als der Pilot plötzlich einen Herzinfarkt erleidet. Dem Jungen gelingt das unmögliche: eine Notlandung auf einem See mitten in den kanadischen Wäldern. Doch damit beginnt das Abenteuer erst, denn nun muss er lernen, in der Wildnis zu überleben.