Allein 
              in
               der
                 Wildnis

Der Autor ist Gray Paulsen.

Er ist am 17.Mai 1939 in den Vereinigten Staaten geboren. 
Gray ist am 13. Oktober 2021 in den Vereinigten Staaten gestorben. 
Seine Frau war Ruth Wirght Paulsen
Sie verstarb 1971.
Seine Kinder sind: Lance Paulsen, Lynn Paulsen, James Wright
Andere Bücher von ihm sind: Brians Winter, Der Fluss, Zurück in die Wildnis

Er hat über die Scheidung nach gedacht warum er jetzt zu seinem Vater fliegt. An die Richter die ihn gefragt haben ob er weiß wo und warum er leben wird und über das Geheimniss. Er war verzweifelt und traurig.

• Das die Mutter den Vater nicht mehr mag/liebt

 Gefühle:
- Angst
- Hilflos
- Allein
- Panik

Gedanken:
- Wie weit komm ich?
- Bin ich auf dem richtigen Weg?
- Werde ich das Überleben?
- Kontakt zur Ausenwelt aufnehmen!

 Wie Brain dem Pilot helfen könnte. 

Ich sehe mich um. Auf dem See taucht ein brauner Kopf auf. Ich brauch ein paar Minuten um zu erkennen das, das ein Biber ist. Elegant gleitet er über die Wasseroberfläche. Fische springen in hohem Bogen aus dem Wasser. Es Klatscht und Spritzt überall auf dem See. Meine Gedanke wandern nach Hause. Die Grauen, Schwartzen Straßen und Hochhäuser die gleich außen. Das komplette Gegenteil zu der Farben frohen Natur um mich herum. Der Rauschende Wind und das Springen der Fischen im Wasser ist fast genauso Laut wie der Straßenlärm,das Geschwätz der Menschen und das Dröhnen des hektischen Lebens. Die Stille hier ist mir anfangs unheimlich vorgegkommen, aber wenn ich jetzt lausche höre ich das zwischen von Vögel, das blubbern des Wassers, die kleinen Wellen die am Ufer gegen Steine brechen und zahllose Insekten surren. So viele Geräusche und Gerüche die ich nicht kenne. Aber was mir am meisten auffällt sind die Farben. Überall leuchtendes Grün, tiefblaues Wasser wo sich ein endloser Himmel spiegelt. Langsam spüre ich die müdichkeit wieder .

Giftige Pflanzen
Nachtschatten,Tollkirschen, Blauen Eisenhut, Stechapfel, Herbstzeitlose,..
Brian sollte bei Beeren sehr vorsichtig sein da viele Beeren Giftig sind.
Wenn Brain nicht ausreichenden Wissen dazu hat lieber zu anderen Nahrungsmittel greifen. 

Giftige Pilze

Brain sollte wenn er sich nicht mit Pilzen auskennt nicht essen. Da die Giftigen Pilze den Speisepilzen zum Verwechseln ähnlich sehen. 

Verunreinigtes Wasser
Brain sollte nicht Wasser aus stehenden oder wärmere Gewässer trinken.
Da dort besonders Keime und Bakterien sich bilden.
Wenn Brain Wasser trinken möchte müsste er am Besten zu fleißenden Gefässern gehen und das Wasser vieltern. 

 Ich glaube die Klapperschlange,Schwarzbär, Braunbär,Bison, Weiskopjseeadler

,,Was war das? Der Wind, Vögel,..? EIN BÄR? EIN BÄR!!! Aaaaaa
Was s.... Groß ist der.... Bär wie im Zoo. Aaaber Wild. Frei! Wo ist der Unterschied zwischen Frei und Wil... NICHT weiter gehen!!
Kein Schritt weiter! Kein Schritt weiter!!! Nicht anstarren! NICHT!!! Weg schaun?! Weg schauen! Atmen! Atmen! Atme doch!!! Lauf. Lauf um dein Leben!!!! ''

Ich würde von meinen Freunden träumen, den Spaß mit ihnen. Von meinen Eltern und meiner großen Schwester. Aber auch von den Gefahren der Wildnis die man in vielen Filmen gesehen hat. Vorfallen an zu Hause an das warme, gemütliche Bett den Strom und das fliesende saubere Wasser. 

Vielleicht weil, er selbst verständliche Dinge wie sauberes Wasser, Strom oder   das Inzernet.

Ich glaube aber auch das es Essen nicht immer da ist also das man etwas tun muss um Essen zu kriegen. (Jagen, Beeren pflücken)

 Ich könnte kein Tier töten,weil ich eine Tierfreundin bin. Tierfleisch zubreiten habe ich kein Problem. 

Ich würde mich dann von Beeren und Pilzen ernähren.

Liebes Tragebuch,

heute habe ich zum ersten mal mein eigenes Hünchen zubereitet. Aber von vorne. Nach langen Versuchen ein Hünchen zu fangen ist es mir gelungen. Als ich in meinem Lager angekommen bin habe ich lange überlegt wie ich das Hünchen rupfen kann. Ich versuchte die Federn einzeln abzureisen was nicht wirklich funktionierte. Also musste das Hünchen aus seiner Haut schälen. Was super klappte aber das schlimmste kommt noch. Denn nach dem ich die Haut entvernt hatte sind alle Innereien des Hünchens raus gefallen. Der Geruch aber war das Schlimmste. Das werde ich nie vergessen. Es dampfte nämlich aus den bläulich glänzenden Innereinen und dieser Dampf roch nach Kot. Ich habe mich fast übergeben. Ich hoffe du erlebst das nicht! Ich habe aber trotzdem weiter gemacht. 1. Ich hatte rießen Hunger 2. Hatte ich keine Lust mehr auf Beeren oder Fische. Etwas was ich nicht ohne den rießigen Hunger getan hätte wäre Kopf und Flügel abtrennen. Am Ende sah es aus wie ein kleines Brathänchen aber was will man mehr oder? Die übrigen Sachen des Hünchen gab ich den Fischen als Hoffnung das mehr kommen.Damit ich immer reichend Nahrung habe. Aber wir weichen ab liebes Tagebuch. Wie man ein Hünchen über dem offenen Feuer brät wusste ich nicht. Also habe ich es versucht. Äm ja. Bei der ersten Stelle war es zu heiß und mein Hänchen währe fast an dem Herunter getropftem Fett verbrannt. Bei der zweiten Stelle über den Flammen war es immer noch zu Heiß und ein beißender Geruch stieg auf. Bei der dritten Stelle passierte nichts derartiges. Ich wette du hättest es auch nicht gleich geschafft. Mit Hilfe eines gegabelten Astes musste ich es nicht einmal mehr halten. :)  Nach einer Weile roch es so lecker das ich ein Stück von dem knusprig gebratenem Hünchen essen wollte. Aber es war noch innen roh, was mich sehr enteuschte. Ich dachte über die die letzten Tage nach und das Geduld und Überlegung in der Wildnis sehr wichtig sind. Doch auch die größte Gedult kann vergehen. Denn das Hünchen hat so so gut gerochen das ich nach einer gefühlten Ewigkeit mit spitzen Fingern ein Stück Fleisch ab ris. Es schmeckte einfach himmlisch. Ich habe noch die so was gutes gekostet wie dieses Stück Hünchen!!! Also, liebes Tagebuch, ich kann jetzt ein Hünchen jagen, zubereiten und Braten. :)

Dein Brain.

Tornado Entstehung im Gewitter  
Tornados entstehen ,wenn sich bodennahe sehr feuchtwarme Luft und trockenkalte Luft in der Höhe übereinander Schichten. Die (leichtere) feuchtwarme Luft steigt auf, die (schwerere) trockenkalte sinkt ab. Dadurch entstehen zunächst mal ein heftige Gewitter. Wenn dazu noch am Boden andere Windgeschwinigkeiten und -richtungen herrschen als in der Höhe (" vertikale Windscherung"), sind die Grundvoraussetzungen für die Entstehung eines Tornados gegeben.

Tornado Entstehung durch horizontale Luftmassen
Tornados entstehen dann durch Liftmassen die horizontal aufeinander treffen - dadurch muss dann die Luft nach oben ausweichen. Bedingung ist hier aber eine hohe "Labilität", das heißt: feuchtwarme Luft unten und trockenkalte Luft oben. 

Verhalten in der Stadt     
1. Bewegt sich ein Tornado auf Häuser zu alle Fenster und Türen öffnen
 

 Verhalten im offenen Gelände
1. hinhocken
2. sich von dem Tornado weg bewegen
3. bei nahe stehenden Häusern oder anderen Gebäuden Schutz suchen
4. wenn keine Häuser oder Geäude in der Nähe sind in eine flache Mulde legen

 Pro Jahr treten in Deutschland schätzungsweise zwischen 20 und 60 Tornados auf.

1. Meine Schwester, weil sie mir fast immer hilft 
2. Meine Familie,weil sie für mich immer da ist und ich ihr alles sagen kann
3. Meine Meerschweinchen 
4 Ida, Sophie, Johanna und Julia

Wenn ein Autor einen Text fertig geschrieben hat, er aber findet, dass nicht alles gesagt wurde oder er noch unbedingt ein paar abschließende Worte hinzufügen muss, schreibt er einen Epilog und stellt diesen an den Schluss seiner Gschichte oder Rede. 

 Vor zwei Jahren hat der 15-Jährige Brian nach einem Flugzeugabsturtz allein in den Wäldern Kanadas überlebt. Nun erklährt er sich für Forschungszwecken bereit, gemeinsam mit einem Psychologen noch einmal in der Wildnis ausgesetzt zu werden. Doch schon kurz nach ihrer Ankumft kämft Brain mit den Errinerungen von früher. Als währe das nicht schon schwierig genug überrascht  sie ein heftiges Unwetter wodurch der Kampf ums Überleben wieder anfängt. Überleben die Beiden? Überweltigt Brain die Vergangenheit? 

Um was geht es in dem Buch?
Brain ist in einem Flugzeug auf dem Weg zu seinem Vater, als der Pilot plötzlich einen Herzinfakt erleidet. Dem Gungen geligt das Unmögliche: eine Notlandung auf einem See mitten in den kanadische Wäldern. Doch damit beginnt das Abenteuer erst, denn nun muss er lernen, in der Wildnis zu überleben. 

Meine Meinung:
Ich finde das Buch fängt gut an allerdings verliert es die Spannung immer wieder und wird dadurch immer langweiliger. Auch die Bindung zum Hauptcharakter ist nicht sehr groß und je länger mal liest desto egaler wird einem Brain finde ich. Auch der Grund warum Brain jetzt nach Kanada zu seinem Vater fliegt wird nie wirklich aufgedeckt sondern immer nur angedeutet. Genauso der Grund warum sie die Eltern getrent haben. Was mir an dem Buch aber vorallem micht gefällt ist das ende. Es ist einfach zu ruckatig. Es kommt ein Sturm alle seine sachen sind kaput. Das versunkene Schiff ragt etwas aus dem Wasser. Brain schwimmt hin findet ein Überlebenspacket und sendet ausversehen ein Hilfe ruf. Es kommt jemand und die Geschichte ist aus. Ich finde man hätte das Buch auch einfach so enden lassen können das ein Suchflugzeug wieder vorbeikommt ,da die Eltern die Polizei ein letztes mal aufzufordert hatten nach Brain zu suchen da es Winter wurde und es diesesmal das Signalfeuer sieht. Das fäde ich als ende passender. 

Ich kann das Buch jeden imfehlen wer ein kurtzes und kinderfreundliches Buch lesen möchte. Was gut geschrieden ist und sich alles gut vorstellen kann als währe mal vorort. Wehr ein Buch lesen will mit viel spannung und mehr mit den Figuren mit fiedern möchte sollte sich ein anderes Buch suchen.