Wir lernen die Bandinstrumente kennen.
Gruppenbild


Der Aufbau

Die E-Gitarre hat einen Körper mit Hals und Kopf.

Am Kopf sind die 6 Wirbel.
Mit den Wirbeln werden die Saiten gespannt.
Wenn man sie dreht kann man die Saiten stimmen.
Am anderen Ende ist die Saite an der Brücke befestigt.
Davor sind die Pick-ups, sie nehmen die Schwingung der Saite auf und leiten sie elektrisch an den Verstärker weiter.

Am Hals sind viele Bünde.
Sie sind durch Bundstäbchen getrennt.
Die Punkte dazwischen sind die Inlays.

Die Tonentstehung

Die Finger der linken Hand greifen einen Akkord.
Mit der rechten Hand werden die Saiten angeschlagen.

Beim Anschlagen schwingen die Saiten. Diese Schwingungen werden von der Brücke aufgenommen und zu elektrischen Signalen verändert. Die elektrischen Signale werden über das Kabel an die Verstärkerbox weitergeleitet. Die Box macht daraus wieder einen Ton.

Die Akkorde

Die Buchstaben über der Melodie bezeichnet man als Akkordsymbole.
Sie geben den passenden Gitarren-Akkord an.
Man greift damit mehrere Töne gleichzeitig.

Die Solid-body-Gitarre

Diese E-Gitarren haben keine
hohlen Resonanzkörper wie die normalen Gitarren (auf Bild),
sondern ihr Korpus besteht aus einem massiven Holzblock.

In der Rockmusik findet man heute am häufigsten die Solid-body-Gitarre.
Im Deutschen haben wir dafür gar keine richtige Bezeichnung, meistens spricht man von der Brettgitarre.

Die Funktionen in der Band

Die Gitarre ist ein vielfältiges Instrument und sehr beliebt.
Sie sorgt für kraftvollen Klang in der Rockmusik.
Sie dient zur Liedbegleitung.