Tiere im Winter
Der Winter ist für Tiere eine schwere Zeit. Manche halten Winterschlaf(wie der Bär), Winterruhe(wie das Eichhörnchen), bleiben wach(wie das Reh), oder Fliegen in des Süden(wie die Nachtigall).Im Winter ist das Futter knapp.Meist ist das Gras für die Rehe unter Schnee verdeckt und nur mühsam zu kriegen, oder das Feld leer und damit kein Futter für die Vögel. Wir Menschen hengen oft Futter für die Vögel in die Gärten; oder legen Heu in die Futterkrippen der Rehe. Angepasst haben sich die Tiere an en Winter auf jeden Fall.

Winterschlaf
Egal ob Bär,Siebenschläfer,Fledermaus oder Igel: Sie halten Winterschlaf.
Aber was ist das eigentlich? Bei einem Winterschlaf handelt es sich um einen lang dauernden Ruhezustand, indem die Tiere den ganzen Winter lang schlafen. Ja, auch ohne zu fressen. Vor dem Winterschlaf fressen sich die Tiere eine Dicke Fettschicht an. So können sie den ganzen Winter ohne Fressen auskommen. Auf dem Bild siehst du einen Siebenschläfer der gerade eingekuschelt in seinem Nest Winterschlaf hält. Für den Winterschlaf bauen sich die Tiere ein warmes Nest in dem sie eingekuschelt Schlafen können.

Winterruhe
Die Winterruhe ist wie ein halber Winterschlaf. Die Tiere schlafen zwar mehr als im Sommer, aber wenn sie hunger haben, wachen sie auf und gehen an ihre vorher angelegten Futterreserven. Das betrift den Waschbär, das Eichhörnchen und den Dachs.

Zugvögel
Bestimmte Vogelarten bleiben den Winter über nicht in ihrer Heimat, sonder Fliegen in den Wärmeren Süden. Das tuen sie, weil sie dort mehr Futter finden, als bei uns im kalten Winter. Die lange Reise in den Süden beginnen einige Vogelarten schon im August. Andere starten erst im Oktober. Zurück kommen sie erst zwischen März und Mai. Vogelarten die diese lange Reise unternehmen seht ihr auf dem Bild neben dem Text.