Bloggen AG BaLi
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Und die Katzen singen für dich

Guten Tach, bevor die Bloggen-AG in wenigen Wochen vorbei ist, möchte ich mich hier beispielhaft selbst auch ein wenig verewigen. Dazu ziehe ich als Thematik die juristischen Objekte heran, die mir sehr am Herzen liegen - Katzen.

Gizmo Katze und Kira
Die beiden Katzen aus meinem Elternhaus, die auch gern mit nach Paderborn genommen hätte, hören auf den Namen Gizmo und Kira. Obwohl eigentlich hören sie meistens nicht darauf. Aber wenn Dosen oder Trockenfutterboxen geöffnet werden, spawnen sie quasi neben einem. Sowohl der Kater, als auch die Dame sind leider von Anfang an sehr ängstlich gewesen. Wenn Besuch klingelt oder dieser auch nur im Treppenhaus zu hören ist, laufen sie bereits weg. Die Kira versteckt sich meistens im entferntesten Zimmer unter dem Bett, während der Gizzymo etwas mutiger ist und auch mal einen Blick riskiert. Bei häufigerem Besuch traut er sich sogar einigermaßen nah heran. Anfassen können die Beiden aber nur wir, also die Kernfamilie. Trotzdem mag ich die Katzies, die für Katzen auch allmählich ins Seniorenalter kommen, und freue mich jedes Mal in der Heimat auf den Gizzy The Mo und die Kira.

Judy & Light
Meine eigenen beiden Fellnasen habe ich seit Frühjahr 2020. Wenn in der Corona-Zeit schon weniger mit Besuchen und Kontakten ist, dann wollte ich zumindest mehr Geschöpfe in der Wohnung, die mir dabei helfen Unordnung zu schaffen. Die Judy ist aus Lilienthal (nördlich von Bremen) und ich bin über Familienkontakte quasi an die Adresse gekommen. Die schwarz-weiße Dame (manchmal auch bezeichnet als Kuh) ist ein paar Tage älter als der schwarze Kater Light, den ich in Verl (NRW) am selben Tag abgeholt habe. Die Beiden hatten im übrigens bereits ihre Namen, ich habe sie anschließend nicht umbenannt.
Die Judy hat anfangs nicht so gut auf den kleinen Fratz reagiert und ihn oft angefaucht, nach einigen Tagen haben sie sich aber prima vertragen. Ohnehin verstehen sich die Beiden besser, als die Katzen in der Heimat, die gehen sich nämlich meistens aus dem Weg. Auch "geiern" die Raubtiere nicht so stark nach Futter, wie ich es aus der Heimat gewöhnt bin. Hier bleiben Snacks manchmal eine Weile auf dem Boden liegen, oder ich sauge es sogar irgendwann ein, weil es niemand gefressen hat.
Schön finde ich, meine Katzen reagieren nicht so ängstlich auf Besuch. Sie schauen zwar auch erst einmal aus der Ferne, kommen aber recht schnell an die Personen heran. Ob sie sich streicheln lassen, ist immer unterschiedlich. Bei manchen lassen sie es zu, bei anderen weichen sie dann aus.
Anders als Marc, habe ich leider keinen aggressiven Kater, ich würde meine Katzen als lieb, weich und kuschelig beschreiben.

So, für heute genug zum Thema Katzen. Dank mir haben die Teilnehmer der Bloggen-AG aber sicherlich das ein oder andere über die Samtpfoten gelernt. Immerhin habe ich des Öfteren Fragen diesbezüglich in den Kahoot-Quiz integriert.
Habt ihr auch Katzen? Lasst es mich via Brieftaube gerne wissen!

Ich bedanke mich fürs Lesen und bin gespannt auf die Fazitbeiträge zur Bloggen-AG, bis dann tüdelü.

-Marcel

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