Wir lernen die Bandinstrumente kennen.
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Die Spielarten

Je nach Stilrichtung der Musik spielt ein Bassist verschiedene Arten am E-Bass:
• Bass-Riffs: Tonfolgen in wiederkehrenden Rhythmus.
• Walking Bass: „gehender Bass“, meist in Viertelnoten.
• Wechselbass: Wechsel zwischen Grundton und Quinte.
• Funk-Bass-Linien: komplizierter Rhythmus aus Sechszehntelnoten und Pausen.
• Bossa Nova: Wechsel von punktierten Viertel –und Achtelnoten.

Die Funktionen in der Band

In einem Musikstück bildet der Bass durch seine tiefe Lage das Fundament.

Der E-Bass spielt immer den Grundton des Akkordes,
das heißt der Ton der als Buchstabe über dem Lied steht.
Pro Takt wird dieser Ton 2mal gespielt.
Auf den 1. und den 3. Schlag.

Der Aufbau

Der E-Bass hat an dem Kopf vier Wirbel und an den Wirbeln sieht man wie viele Saiten ein E-Bass hat.
Der E-Bass hat vier Saiten.

Mann schließt ihn an einer Verstärkerbox an um den Ton richtig zu hören. Der Ton wird dabei elektrisch verstärkt.

Der E-Bass ist ein elektronisches Instrument.
Das E im Namen E-Bass kommt also von Elektrobass.
Erst gab es den Bass mit einem Schallloch in der Mitte. Son entsteht der Ton. Beim E-Bass wird der Ton elektrisch an den Verstärker geleitet.

Die Töne der vier Saiten heißen E,A,D und G.
Dabei ist die E-Saite die dickste und tiefste Saite.
Die G-Saite ist die dünnste und höchste Saite.

Die Tonentstehung

Beim E-Bass ist die rechte Hand die Schlaghand, die die Saiten durch zupfen oder anschlagen zum Klingen bringen.
Der Daumen stützt sich auf dem Korpus ab.
Die anderen Finger schlagen die Seiten an.

Die linke Hand stützt den E-Bass.
Mit den Fingern drückt sie die Seiten. So ändert sich der Ton.

Der E-Bass klingt tief.
Der E-Bass macht die coolen Töne.

Die Besonderheiten

Der erste E-Bass kam vor 63 Jahren auf den Markt.