Comic-AG der GGS Gartenschule Dinslaken
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Der Reporter Vincent hat den Comicexperten Nouredin interviewt ...

R: Warum bist du in die Comic-AG gegangen.

C: Ich bin in die Comic-AG gegangen, weil ich dachte, dass es
    bestimmt Spaß macht.

R: Hat es dir denn Spaß gemacht?

C: Ja, es hat immer mehr Spaß gemacht.

R: Was bedeutet der Begriff Comic eigentlich?

C: Der englische Begriff Comic bedeutet auf Deutsch „komisch“
     oder „lustig“. Heutzutage gibt es aber auch Abenteuercomics oder so.

R: Du kannst uns ja bestimmt noch mehr von deinem Wissen erzählen... 
     Wie ist denn die Sprache oder die Schrift im Comic?

C: Beim normalen Reden ist die Schrift in der Sprechblase normal, beim 
     Schreien ist die Schrift dick gedruckt und beim Flüstern ganz dünn und 
     klein.

R: Wie ist den die Blase mit Text beim normalen Reden?

C: Das ist eine normale Sprechblase, wie man sie aus Comics kennt. Ach 
    übrigens gibt es auch Flüsterblasen, wenn jemand im Comic ganz leise 
    spricht. Sie sind gestrichelt.

R: Und dann gibt es doch noch Schreiblasen, oder?!

C: Schreiblasen sind mit Zacken und sie gibt es wenn jemand laut brüllt. 
     Deswegen ist die Schrift darin dann auch dick gedruckt.

R: Was ist, wenn eine Figur nicht spricht, sondern etwas denkt?

C: Dann gibt es Denkblasen. Die sehen aus wie Wolken.

R: Gibt es noch was anderes?

C: Ja, PENGwörter.

R: Was sind PENGwörter?

C: Das sind Wörter wie WHAMM, BOOM, ZACK, PLITSCH und so weiter. 
    Sie stehen mitten im Comic. Sie stehen für Geräusche.

R: Es gibt doch auch so kleine Symbole im Comic, richtig?!

C: Ja, Symbole sind kleine Bildchen im Comic. Zum Beispiel Bomben, 
    Blitze, Herzen und so weiter. Sie drücken Gefühle aus.

R: Wie erkennt man denn das Ende im Comic?

C: Mit Infokästen, in denen ENDE steht.

R: Was sind denn jetzt Infokästen?

C: Infokästen sind kleine Kästen, die meist oben rechts im Bild stehen. 
     Darin stehen Informationen, wann und wo etwas passiert?

R: Danke, das war ein tolles Interview!