Träume süss im Hexenwald
Man sagt das im Hexenwald die Bäume sprechen und die Tiere ebenfalls . Das tönt richtig unheimlich. Aber das ist ja nur eine Legende. „Säurina!“,“ Was?“ „Deine Freundin ist da.“ „Ich komme.“ „Hay Luci!“ „Hay Säurina! Komm wir gehen in den Wald!“ „Okay!“. Säurina und Luci gingen in den Wald, sie wussten aber nicht, dass sie in den Hexenwald gehen. „Luci, irgendwie habe ich Angst.“ „Ich auch.“ Plötzlich geschah etwas Komisches. Die Bäume bewegten sich, dabei ging der Wind ja gar nicht. Aus dem Nichts kam eine Gestalt, man konnte nicht sehen, ob es eine Frau oder ein Mann war. Die Gestalt kam immer wie näher. Langsam konnte man erkennen, dass es eine Frau war, eine alte Frau. „Das ist unheimlich. Luci! Luci?“ Die alte Frau murmelte: Sing, sung, sang, dann wurde mir komisch. Alles fing sich an zu drehen und das war das letzte, woran ich mich erinnern konnte. Ich wachte neben Luci in einem grossen Käfig auf. „ Säurina! Ach Säurina, ich bin so froh, dich zu sehen!“ „Luci! Luci, es war so unheimlich.“ „Ich denke, es war eine Hexe.“ Da hatte Luci Recht. Die Nase war so Krumm, das konnte nur eine Hexe sein. Da kam wieder dieser Nebel und die Hexe tauchte auf. Sie sagte: “Heute Abend werde ich euch auffressen.“ Sie leckte ihre Lippen. Auf ihrer Schulter sass eine Ratte, die fetter war als ein Fussball. Die Hexe verschwand wieder, Luci und Säurina riefen um Hilfe, aber niemand kam. Plötzlich bewegten sich Bäume. Ein alter Baum sprach: „Ihr habt um Hilfe gebeten, ich helfe euch.“ „Du!? Und wie bitte schön?“ „Meine Freunde helfen mir. Na, helft ihr mir?!“ Ein ganzer Chor rief: „Natürlich!“ Der Boden bewegte sich und die Äste machten das Schloss ganz geschickt auf. „Vielen Dank, Bäume. Das alles haben wir euch zu verdanken.“ „Bitte, das haben wir doch gern gemacht.“ Luci und Säurina gingen nach Hause und der Hexe begegneten sie nicht mehr. Angekommen zu Haus, fragte Säurina ihre Mutter, ob Luci bei Säurina übernachten kann. Luci dürfte übernachten und sie tuschelten die ganze Nacht.
Sophia