Der Baum und ich
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Der Fuchs und die Welpen
Der Wind pfiff durch meine Blätter. Ich bin eine Buche. Neben mir steht eine Fichte. Die Fichte hat viel Chlorophyll. Ich habe eine schöne Baumkrone und wunderbare Blätter. Und ich habe eine lustige Borke. Am nächsten Tag hat die Fichte mich sehr unsanft geweckt. Aua, nicht !!! Aua! Was machst du? Wollen wir spielen? fragt die Fichte. Nein! Oh weh! Meine schöne Baumkrone. Und mein Stamm. Die Fichte geht mir aus dem Weg. Als ich aufwachte, sah ich einen Fuchs, der buddelte einen grossen Bau. Es wurde langsam Winter. Und als es Frühling war, da lag die Fichte am Boden, sie hat den Winter nicht überlebt. Als der grosse Fuchs aus der Höhle kam, sah ich eine Fuchsfrau und sechs Junge, die waren niedlich. Das erste, das sprang viermal über die Mutter, das zweite rannte dreimal im Kreis, das dritte machte runden um das vierte Füchschen und das fünfte das machte lustige Laute, nur das sechste wollte nicht raus. Dann musste der Vater es holen. Aber das Kind biss den Vater in die Schnauze. Darum musste die Mutter es holen. Als das Füchslein den kühlen Waldboden spürte, freute es sich am meisten, ich lachte auch sehr. Nach zwei Monaten kam ein Etwas auf zwei Beinen und pflanzte eine Lärche. Sie war lustig. Sie war keine gewöhnliche Lärche. Sie konnte eine Nuss wachsen lassen. Einmal hatte sie eine Prachtnuss. Da kam ein Eichhörnchen und wollte die Nuss nehmen, aber die Lärche sagte: Nein! Da rannte es so schnell, es konnte weg. Warte! Da kam das seltsame Etwas auf zwei Beinen. Da kommt noch etwas Lustiges, aber halt. Lustig! Vor Lachen wächst der Lärche eine Nuss. Da! Rief einer der beiden. Sie nahmen etwas Hartes aus dem Auto und mit dem gruben sie die Lärche aus. Hilf mir. Aber die zwei Dinge nahmen sie ins Auto, und als sie zu Hause waren, war die Lärche der besonderste Baum.  Aber die Buche, die wurde erst im nächsten Jahr geholt und zur Lärche gebracht und dann lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
Chloé