Geschichten zu Kunstwerken
Gruppenbild


Der Tiger Bello

Eines Tages hatte der Tiger Bello tierischen Hunger, weil er eine giftige Pflanze gegessen hatte und ein Jahr geschlafen hatte und gerade eben aufgewacht war. Aber weil er zu müde war um zu jagen war er sehr traurig und ruhte sich aus. Doch später kamen die Tiere und haben einen Jäger gesehen und er hatte eine Hyäne erschossen und sie brachten das tote Tier zu Bello. Bello freute sich so sehr, dass er all seine Freunde zu sich einlud. Sie feierten den ganzen Tag und Bello musste nie mehr hungern, weil er seine Freunde hatte.

                                                                                                         von Superali

Der Tiger

Eines Tages befahl König Wilhelm seinen Wilderern: „Bringt mir einen Tiger für meinen Zoo!“ So gingen sie in den Urwald und jagten einen Tiger. Er versteckte sich im Gebüsch. Er wusste nicht das dort eine Falle war. Die Wilderer liefen erst an ihm vorbei. Plötzlich sprang der Tiger aus dem Versteck und stolperte über eine Schnur, die die Wilderer hatten. Dann fiel ein Netz auf ihn und er war gefangen. Nach circa einer Woche kamen sie zurück. „Wir haben einen Tiger!“, rief der Anführer der Wilderer zu König Wilhelm. „Gut. Sperrt ihn in einen angemessenen Käfig. Und bringt mir Franz Marc, er soll ihn zeichnen!“, befahl er. Eine Stunde später saß Franz Marc vor dem Tiger und malte ihn ab. König Wilhelm war stolz auf ihn. Er gab ihm ein bisschen Geld. Allmählich wurde es dunkel und der Tiger legte sich hin. Plötzlich mitten in der Nacht wachte der Tiger auf. Seine Augen leuchteten. Der Tiger knurrte und schloss mit seiner Kralle die Tür auf. Ein Tierpfleger merkte es und wollte Alarm schlagen. Da erwischte der Tiger ihn mit seiner Pranke. Der Tierpfleger fiel um und der Tiger lief in die Wildnis zurück.

                                                                                                                von Jonas

Im Dschungel

Es war im Dschungel in Brasilien als Tiger Mutter Lisa und ihr Mann Tomas einen schönen Platz in einem Baum bauten, um ihr Kind auf die Welt zu bringen. Der Baum war ganz dicht voller Blätter, sodass man gar nicht mehr durch sehen konnte. Sie fühlten sich wohl im Baum. In einer stillen und unheimlichen Nacht merkte Lisa das es so weit war und ihr Kind auf die Welt kommen könnte. Und da passierte es, die Lisa bekam ihr erstes Kind. Sie nannten sie Paula. Sie war so süß. Sie blinzelte durch das Blätterhaus. Paula wusste gar nicht wo sie hier war. „Mama, Mama weist du was da unten los ist?“, fragte Paula. Lisa antwortete: „Nein, wo wir unser Nest gebaut hatten war bestimmt alles anders.“ Die Zeit verging mit ihrem Kind sehr schnell. An einem frühen und noch dunklen Morgen im Oktober, Paula war schon 3 Jahre alt. Sie kannte nur die Höhle und sonst nichts anderes. Paula sagte: „ Es wird immer windiger. Was ist das?“ Papa Tomas rief: „Es war schon lange her als ich noch klein war passierte bei mir zuhause auch mal so etwas. Es wurde immer windiger und die Blätter sausten um meine Ohren. Wir wohnten damals auch auf dem Baum. Meine ganze Familie, Papa, Mama und ich stürzten auf den Boden. Mein Vater starb dabei, es war sehr traurig. Ich verletzte mich schwer.“ „Ohje!“, rief Lisa. Und da wurde der Wind immer stärker und stärker. Und da sauste er durch die kleine Baumhöhle. Es war gruselig. Eine große Sturmwelle riss die Blätter vom Baum. „Hilfe! Ich falle!“, rief Vater Tomas. Er landete auf der harten Erde. Man hörte ein lautes Jammern. Er rief: „Aua, aua, aua!“ Und das erste Mal sah Paula, wie groß die Welt war. Bisher hatte sie ja nur ihr kleines Zuhause gesehen. Paula staunte: „Wie groß ist denn das da? Ich habe noch nie so was Großes gesehen, unglaublich!“ Sie vergaßen fast Tomas, der immer noch unten lag und jammerte. Als Paula und Lisa die Welt beobachteten, sahen sie einen großen Wasserfall voller gefährlicher Krokodile. Dann kümmerten sie sich um den schreienden Papa. Lisa rief: „ Oh mein Gott. Wir müssen ihn retten bevor er stirbt. Er hat ja erzählt, dass sein Vater auch bei einem Sturm gestorben ist. Irgendetwas muss dahinter stecken!“ Doch es war zu spät und Tomas starb kurz danach, wo sie bemerkt hatten, dass da etwas nicht stimmen musste. Plötzlich fiel ein Brief ins Haus. Darauf stand:
„Liebe Lisa, ihr Mann ist ja bei einem Sturm gestorben. Wir verraten ihnen woran es liegt, dass ihr Mann gestorben ist. Komm einfach zum Wasserfall runter. Ich heiße Tim Tom Kawanka. Dein Tim Tom Kawanka“
Paula sagte: „Lass uns gleich zu diesem Kawanka gehen. Ich möchte es unbedingt herausfinden!“ Lisa sagte: „Aber wir kommen doch gar nicht mehr runter.“ Paula rief: „Ich habe eine super Idee. Wir binden viele Blätter zusammen und dann können wir uns abseilen und dann sind wir unten.“ „Prima Idee“, rief Mama. Sie banden hundert Blätter aneinander bis sie eine lange Schnur hatten. Allerdings war es schon abends und Tim Tom Kawanka schlief bestimmt schon. Als Paula aufwachte war Lisa schon wach: „Wir beeilen uns jetzt. Ich glaube es wird kein unbedingt langer Weg sein, sondern in das Reich der Krokodile.“ Paula rief: „Dann los!“ Paula fing an. Sie glitt wie eine Tänzerin das Blätterseil hinunter. Lisa versuchte es auch. Sie schaffte es auch runter. Paula sagte: „Am besten lassen wir das Seil hängen, dann können wir nachher wieder hoch.“ Sie wanderten den Weg zum Haus der Krokodile. Vor dem Haus der Krokodile war ein breiter Busch. Paula sagte eingeschüchtert: „Sollen wir wirklich da rein?“ „Ja! Na klar Paula“, sagte Mama Lisa. Wo sie im Haus waren, sahen sie sechs tanzende Krokodile und diese sagten: „Wir sind die sechs Krokodile und freuen uns so sehr. Denn wir wissen das Geheimnis, eigentlich für alle Tiger.“ Lisa rief: „Heo, wir wollen doch das Geheimnis hörne. Wir sind Lisa und Paula.“ „Au, Entschuldigung, ich habe euch nicht gehört und ich heiße Tim Tom Kawanka. Ihr könnt mich Timi nennen“, sagte Timi. „Wir wollen jetzt das Geheimnis von meinem Vater hören!“, sagte Paula. Timi antwortete: „Das Geheimnis ist ganz einfach.“ In dem Brief war doch eine kleine Flasche.“ „Äh, welche Flasche?“, fragte Lisa. Timi sprach weiter: „Und wenn ihr den Vater damit berührt, dann lebt er wieder.“ Paula sagte: „Vielen Dank für deinen Tipp!“
Sie gingen wieder durch den Busch und über die Wiese und kletterten das immer noch hängende Blätterseil hoch. Tatsächlich, da lag die Zauberflasche. Sie mussten sie übersehen haben. Paula nahm sie und klettere wieder das Blätterseil hinunter. Da lag immer noch der Vater von ihnen. Schnell gossen sie ein bisschen von dem Zaubermittel darauf. Da kamen langsame Bewegungen von Tomas. Er erwacht. Paula und Lisa riefen wir aus einem Mund: „Er lebt! Danke Krokodile!“ Da kullerte Lisa eine Träne vom Auge, aber vor Freude. Sie bauten sich eine Höhle am Boden, sodass ihnen nichts mehr passieren konnte. Später bekam Mama Lisa noch ein Kind. Er hieß Patrick. Sie waren eine glückliche Familie. Mama erzählte Patrick die Geschichte von Paula, Lisa und Tomas. Sie waren bis an ihr Lebensende glücklich.

                                                                                                            von Katharina

Tiger

„Oh, oh, was“ sehe ich denn da? Ein Reh, … ein Löwe, ein Tig… aaahhh! Weg hier!“ Ruft Franc Marc, der Künstler aus Deutschland. Wie es scheint rennt Franc Marc vor einem Tiger weg. Er rennt so schnell wie möglich. Er schaut nach hinten und sieht, dass der Tiger ihm auf dem Fersen ist. Er sieht einen Baum und denkt sich: „Da könnte ich doch Hochklettern…hoffe ich.“
Aber da irrte er sich. Er versuchte es aber leider vergebens. Er versuchte es erneut, diesmal schaffte er es. Er setzte sich auf einen Ast. Er überlegte, warum der Tiger ihn gejagt hatte. Da hatte er eine Idee, er warf sein Steak so weit er konnte weg und tatsächlich, der Tiger sprang dem Steak hinterher. Franz seinen Seufzer hörte man im ganzen Wald. Er springt vom Ast und landet genau auf dem Gesicht. Franz erhebt sich und sucht seine Sachen zum malen weil der Tiger ihn inspiriert hat und beginnt mit einer Skizze die sehr gut war. Dann fing er an zu malen mit Pinsel und so. „Es hat sich gelohnt von einem Tiger gejagt zu werden“, dachte Franz als er fertig war.

                                                                                                     von Anonymous

Der Tiger

Es war einmal ein König, der wollte unbedingt ein Gemälde von einem Tiger, der auf Kissen sitzt. Also fuhr er kurzerhand mit einem Jeep und ein paar Männern in den Dschungel. Als er angekommen war schickte er seine Leute los. Nach zwei Stunden kamen seine Leute zurück und hatten einen Tiger dabei. „Gute Arbeit Männer, ich bin stolz auf euch!“, sagte der König. Er fuhr nach Hause und verlangte von Franz Marc, dass er den Tiger auf Kissen malt. Doch als der Tiger auf Kissen saß damit Franz Marc ihn abmalte, verkratzte er die Kissen. Der König schrie laut auf: „Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin !!!“ Da fraß der Tiger den König auf. Franz Marc aber malte ab wie der Tiger den König fraß. Er rannte blitzschnell aus dem Palast, stellte das Bild in einem Museum aus und wurde reich und berühmt.

                                                                                                               von Void X

Der Dschungelbrand

Diese Geschichte fängt mit einem Waldbrand an. Als erstes regnete es eine Woche nicht sondern es schien immer die Sonne. Danach lief ein Mensch im Dschungel umher und er lies seine rauchende Zigarette ins trockene Gras fallen. Das Gras fing sofort an zu brennen. Der Mensch rannte so schnell er konnte aus dem Dschungel und rief dabei: „Hilfe, es brennt!“ Der Tiger Theo und die anderen Tiere im Dschungel kriegten davon nichts mit bis sie plötzlich überall im Dschungel Feuerflammen sahen. Tiger Theo rannte um sein Leben. Tiger Theo rannte und rannte, weil er schlau war, rannte er zu einem Fluss und schwamm und tauchte ihn entlang. Die Tiere im Fluss waren weniger schlau. Fische sprangen vor Aufregung in die Luft wo sie Feuerflammen erwischten und verbrannten. Den anderen Tieren im Fluss erging es ähnlich. Die Tiere im Dschungel zum Beispiel Affen, Rehe, Spinnen und Schlangen und alle anderen Tiere im Dschungel starben, außer Tiger Theo. Tiger Theo schwamm auf dem Fluss hinaus und schwamm noch 50 km weiter. Tiger Theo seufzte erleichtert: „Puh, gerettet.“ Nach einer Minute stieg er aus dem Wasser. Nach einer Ewigkeit merkte er, dass es hier keine anderen Tiere gab, die er hätte jagen können. Er sagte traurig: „Dann muss ich jetzt wohl Hunger leiden.“ Es verging noch eine Woche. Der Tiger konnte diese Woche noch überstehen ohne zu sterben, weil er vor dem Waldbrand viel gefressen hatte. Es vergingen noch zwei Tage. Am zweiten Tag jammerte Tiger Theo: „Ich habe so Hunger, ich glaube noch zwei Tage halte ich das nicht mehr durch und sterbe.“ Am nächsten Tag regnete es im Dschungel und der Waldbrand war zu Ende. Tiger Theo kriegte davon nichts mit, weil er ja 50 km entfernt vom Dschungel weg war. Deswegen vergingen noch zwei Tage. Tiger Theo starb auch jetzt noch nicht. Aber er litt schrecklich an Hunger und er wusste ganz sicher, dass er die nächste Woche nicht mehr überstehen konnte. Am nächsten Tag lief er zurück zum Dschungel, weil es ihm egal war, ob er im Dschungel starb oder hier. Denn er dachte: „Vielleicht ist ja der Waldbrand zu Ende.“ Als er im Dschungel ankam, sah er kleine neue Bäume, Büsche und andere Pflanzen. Danach sah er wieder neue Tiere. Tiger Theo war überglücklich, weil er wieder was zu fressen hatte. Der Mensch, der den Waldbrand ausgelöst hatte, hatte erzählt, dass er den Waldbrand ausgelöst hatte. Tiger Theo wurde von einem Mensch beobachtet, wo Tiger Theo außerhalb des Dschungels war. Er wurde sogar fotografiert. So kam Tiger Theo in die Zeitung. Da beschlossen die Tierpfleger, dass es verboten für Menschen sei in den Dschungel zu gehen und sie fragen Franz Marc ob er ein Bild von dem Tiger malen konnte, weil er ein berühmter Maler war. Franz Marc antwortete: „Ja, na klar!“ Deswegen malte Franz Marc den Tiger und gab das Bild den Tierpflegern. Jetzt kopierten sie das Bild ganz oft. Danach klebten sie die Kopie auf viele Schilder. Daneben schrieben sie noch: dieser Dschungel darf von Menschen nicht mehr betreten werden. Im Anschluss darauf stellten sie die Schilder an jeden Baum am Dschungelrand hin.

                                                                                             von Komodowaran99

Der Tiger

Ein Tierfänger fängt den Tiger und bringt in ins Tierheim. Dann kommt Franz Marc mit drei Freunden und gehen ins Tierheim. Sie sehen denn Tiger. Sie packten den Tiger und bringen in Franz Marcs Zuhause. Sie gaben dem Tiger ein Betäubungsmittel, damit Franz Marc ihn abzeichnen kann. Nach zwei Tagen hat er ihn abgezeichnet .Er hat das Bild an die Wand gehängt, damit der Tiger das Bild nicht zerkratzt .Der Tiger stand auf und fraß Franz Marc. Danach wurde das Bild weltberühmt.

                                                                                                        von waxdreshaj