Rock and Roll H2 -AWMS
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Mein Schülerpraktikum - Bundi

Ich bin jeden Morgen mit dem Linienbus in meiner Stadt zur Arbeit gefahren.
Um 8.00 Uhr hatte ich Schicht bis mittags um 12:00 Uhr an  kurzen Tagen und bis 15:30 Uhr an langen Tagen.
Ich war in der Metallwerkstatt und ich musste Löcher in Metallstangen bohren. Aus den Metallstangen werden Geländer hergestellt. Ich habe eine halbe Palette am Tag geschafft.
An anderen Tagen habe ich Metallhaken für K+S produziert. Diese Haken habe ich gebogen.
Natürlich habe ich meinen Arbeitsplatz sauber gemacht, um gut weiter arbeiten zu können.
Wenn ich nicht mehr stehen konnte, habe ich mich ein wenig hingesetzt und habe mich mit anderen unterhalten.
Ab und zu habe ich anderen Mitarbeitern bei der Arbeit zugesehen: Manche haben geschweißt, andere haben geflext. Manche haben mit einer wassergekühlten Kreissäge gesägt.
In den Pausen bin ich zur Kantine gegangen und was getrunken und mich unterhalten.
Im Praktikum habe ich Bekannte wiedergesehen. zum Besispiel Steven.
Am besten hat mir gefallen, an den Maschinen zu arbeiten. Manchmal war es auch ein wenig langweilig.

Mein Praktikum 2014

Ich habe ein Praktikum in der Werkstatt in Bebra gemacht und ich war in der Schreinerei. Ich hate  von 9.30 Uhr bis 9.45 Uhr Pause Meine Mittagspause waren von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr
ich muste um 8.00 Uhr Anfagen und Montag Und Freitag Hate ich bis 11.50 Uhr Schlus

Mein Praktikum bei den Gärtnern in der Werkstatt Bebra-Julian

Meine Arbeitszeiten waren von 8 bis 16 Uhr. Ich bin mit dem Schulbus zur Arbeit gefahren.
Jeden Tag sind wir zuerst zum Werkhof gefahren. Dann sind wir zu den Baustellen gefahren. Meine Baustellen waren in der Wohnstätte in Sorga.
Wir haben bei denn baustellen Bänke abgeschliffen uund lackiert.
wir sind zu denn baustellen mit dem Bus ihn gefahren.
Meine Kollegen waren nett zu mir , sie heißen Thomas,Daniel,Max,Sascha,Christian,Kay,Marc.
Meine Chefin und Mein Chef Die heißen Klaus,Christian,Waldemar,Ralt,Yvonne

Praktikum von Annalena

 Ich habe mein Praktikum in der Tagesförderstätte in der Werkstatt in Bebra gemacht. Dort hat es mir gut gefallen. Ich hatte viele nette Kollegen und Kollleginnen und die Betreuer waren auch sehr nett. Ich bin viel spazieren gegangen und habe gespielt. Besonders hat mir die Mittagsruhe gefallen. Da wurde mir eine Geschichte vorgelesen und ich habe mich ausgeruht. Die Betreuer haben mich oft in der Werkstatt rumgeführt und ich habe viele nette Menschen kennnen gelernt. Alles in Allem hat mir das Praktikum sehr gut gefallen und ich freue mich alle im Sommer wieder zu sehen. 

Praktikum Johanna

Mein  Praktikum  in der  Neherei  .   Ich habe  Stofe  klein gschnitten  und Gerisen .  Kissen befült . Und  neue Kulegen kennen  gelend .  Es war sehr andschtrenkt .  Aber  dar sperter  möchte Ich dort nicht abeiten .Die leute waren nett zu mir .  Die pausen waren mir zu Lange . Jeden  tag gehen wir zu  Fus.    Das habe ich gschieben . Johanna.

Praktikum Dennis Lind

Ich war in der Werkstatt für behinderte Menschen in Bad Hersfeld. Ich war in einer Abteilung, da wo man nur mit denn Händen gearbeitet hat und die Gruppe heißt Montage Gruppe. Ich habe Kartonagen  zusammen gebaut und ich habe Metallplatten zusammen geschraubt.
Und wir sind nicht gelaufen, wir wurden mit dem Schulbus gebracht.
Wir hatten auch Pausen ich habe in denn Pausen gefrühstückt und etwas getrunken.
Wir hatten auch eine Mittagspause. Die anderen haben was gegessen, ich wollte aber nicht. Ich habe dann zuhause gegessen.
Meine zwei Chefs hießen Herr Banisch und Herr Huras.

Praktikum von Carina

Ich hatte mein Praktium in der Tagesförderstätte in Bad Hersfeld. Mein Tag find immer um 8 Uhr an und endete an langen Tagen um 13:15 Uhr und an kürzen Tagen um 11:15.Ich bin im meinem Praktikum gelaufen und war  jeden Tag spazieren .Ich habe mir eine Geschichte angehört und ich habe im meinen Praktikum geschaukelt und ich habe Ball gespielt. Ich habe mich gut mit meinen Kollegen verstanden und auch mit den Betreuern.Ich habe mich im meinem Praktium sehr geborgen gefühlt und ich war immer sehr froh dort zu sein. Ich war wie immer glücklich und habe viel in der Tagesförderstätte gelacht.