1. Nahrung
Eine Sattelrobbe frisst Hering, Lachs, Krustentiere und Stockfisch.

2.Ängstliche Ruhe
Die Sattelrobben können unter der Wasseroberfläche ausruhen. Diese Ruhepause ist jedoch nicht sehr lange, da die Tiere an die Oberfläche kommen müssen, um Luft zu schnappen. Oft macht sich das ein lauernder Feind (ein Mensch oder Bär) zunutze

2.Der liebevolle Schubs
Bereits 12 Tage nach der Geburt beginnt die Mutter das Junge zu unterrichten. Dabei geht sie recht autoritär vor: Mit einem liebevollen Schubs
wirft sie den Sohn ins Wasser, der so das Schwimmen und das Jagen lernt

3.Schwimmen
Zweimal im Jahr werden die Sattelrobben 2000 Km weit schwimmen und erreichen dabei eine Geschwindichkeit von 36 Km in der Stunde. Den Sommer verbringen sie in Grönland und den Winter an der Labrador-Küste in Kanada.

4.Ein Gefülltes Fischnetz
Ein gefülltes Fischnetz übt auf unsere Sattelrobbe eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Mit ihren starken Zähnen zerreißt sie das Netz und stopft sich mit Futter voll.