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Unser Sonnensystem
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Der Saturn

 

Woraus besteht der Saturn ?
Der Saturn ist  fast genau 10 mal so groß wie die Erde.
Er hat einen Steinigen nKern und einen dicke Außenschiccht aus flüssigem Wasserstoff. Der Saturn besteht wie der Jupiter am meisten aus Wasserstoff (75%) und Helium (25%), dem Gemisch, aus dem auch die Sonne gemacht ist. Es gibt auch anzeichen von Wasser. Das Innere vom Saturns ist sehr heiß (ca. 12.000° C).
Die Oberfläche
Der Saturn ist auch ein Gas-Planet, der keine feste Oberfläche hat.

Die Ringe des Saturn

Hell erleuchtet sind die Ringe des Saturns. Dass sind merere, die alle auf ,gleicher höhe. 
 Sie sind 250.000 km breit, aber nur etwa 100 km hoch. Die geringe Höhe sorgt dafür, dass die Ringe wie eine Scheibe aussehentut.
 Der Saturn bestet aus Staub und Eisbrocken.
Jedes dieser Teile, selbst die Staubkörner, befinden sich auf einer eigenen Umlaufbahn um den Saturn.
Dieses Material scheint hauptsächlich aus Wasser zu bestehen, oder

Saturn Daten

Durchmesser: 120.536 km (rund zehnmal größer als die Erde)
Der Planet hat einen kleinen felsigen Kern und besteht zu 75 % aus Wasserstoff und zu etwa 25 % aus Helium; es gibt auch Spuren von Wasser und Methan
Ein Saturn-Tag dauert 10 Stunden und 39 Minuten
Umlauf um die Sonne in 29,46 Jahren
Entfernung zur Sonne: Etwa 1430 Millionen Kilometer
Temperatur auf der Oberfläche: -180 °C
Monde: Über 30, darunter Titan
Das Ringsystem hat einen Durchmesser von 278.000 Kilometern, ist aber nur weniger als einen Kilometer dick.

Saturn infos

Falls Sie vorhaben, hier zu landen: Lassen Sie es!
Da unten kann es minus 180 Grad kalt werden. Und der Wind bläst scharf mit bis zu 1800 Stundenkilometern. Außerdem gibt es in dieser Hexenküche aus Wasserstoff und Methan keine klare Grenze zwischen Atmosphäre und flüssiger Oberfläche. Schließlich ist der Saturn ein Gasriese und nicht aus Erde und Gestein.
Es ist gut so, dass niemand landen kann, denn die Erde passt zehnmal in diesen Giganten. Die Anziehungskraft und der Atmosphärendruck würden uns deshalb glatt zerquetschen.
Warum bleiben wir also nicht hier und bewundern die herrlichen Ringe? Galileo Galilei hat sie übrigens 1610 entdeckt. Was er damals aber noch nicht wusste: Die Ringe setzen sich aus unzähligen Wassereis-Brocken zusammen, die mal staubklein, mal hausgroß sein können. Fragen Sie bitte bloß nicht warum die Ringe so schön sind und bitte auch nicht wie sie entstanden sind.

Bild- und Textquelle: Blinde Kuh.de, zdf.de