Das Reiten ist eine  sehr schwere Sportart. Man muss die Bauchmuskeln anspannen und der Rücken muss immer  gerade bleiben, so als ob man auf einem Stuhl sitzen würde. Aber das Reiten ist nicht so schwer, wenn man schon gute Erfahrungen mit einem Pferd hat und wenn man schon Bauchmuskeln hat. Ich z.B reite in Weiterstadt auf dem Pappelhof. Mein Pferd heist Faisal und ich reite jeden Freitag um 17.00 Uhr.Es gibt 3 verschiedene Gangarten des Pferdes. Man muss lernen mit dem Pferd alle diese Gangarten zu reiten.  Die erste Gangart ist Schritt, das ist die langsamste, danach kommt Trab, dann Galopp. Eigentlich kann man in Jeans reiten. Die meisten Reiter tragen aber eine Reithose, das ist eine hose mit wenigen Nähten und die scheuert nicht am Sattel.  Stiefel oder Stiefeletten braucht man auch. Handschuhe sind sinnvoll, denn dann hat man einen besseren Griff am Zügel oder kann sich besser fest halten. Man muß immer einen Helm tragen . Aber bevor man reitet, muss man das Pferd putzen. Als erstes muss man den Striegel benutzen, mit kreisförmigen Bewegungen striegelt man das Pferd von oben nach unten. Danach benutzt man eine weichere Bürste. Damit macht man die restlichen Haare auf dem Fell weg. Dann muss man für das Gesicht ein weiches Tuch benutzen, damit das Pferd keine Schuppen im Gesicht bekommt. Für die Hufe benutzt man einen Hufkratzer, damit macht man den Dreck aus den Hufen.Wenn  man alles getan hat, dann kommt man zum Satteln. Der Sattel ist sehr teuer weil er aus Leder ist. Er ist auch sehr schwer. Jedes Pferd brauch einen eigenen Sattel, denn jedes Pferd hat einen anderen Rücken. Der Sattel muss besonders gut passen, denn sonst kann sich das Pferd aufscheuern wenn es geritten wird.  Das Pferd bekommt noch eine Trense an. An der sind auch die Zügel befestigt und das Gebiss. Das GEbiss muss man dem Pferd ganz vorsichtig ins Maul schieben. Wenn man das alles gemacht hat, dann kann man aufsitzen und der Spaß beginnt.