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Nikolausschule
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FAIR UND STARK-WOCHE

In der ,,FAIR und STARK-Woche“ lernt man, wie man FAIR und STARK sein oder werden kann. FAIR und STARK-Sein bedeutet, dass man der Klasse vertrauen kann und, dass man zusammenhält. Man lernt auch sich ohne Gewalt zu wehren. Alle Klassen der Schule haben die „FAIR und STARK-Woche“ und sprechen, schreiben, malen, spielen und singen zu diesem Thema. Für die Viertklässler war dieses Jahr das letzte Mal die „FAIR und STARK-Woche“, weil sie nächstes Jahr nicht mehr auf der Schule sind.

Das hat unsere Klasse in der „FAIR und Stark-Woche gemacht:
Wir haben das Buch „Johanna wir sind stark“ gelesen, darüber gesprochen und viele Aufgaben dazu bearbeitet. Außerdem hatten alle Viertklässler ein Selbstbehauptungstraining. Beim Training ging es darum, Mut zu zeigen. Wir haben gelernt, was wir tun können, wenn Fremde uns ansprechen. Die Trainer haben uns auch Selbstverteidigungstricks gezeigt. Die Mädchen hatten Einzel-Training, und die Jungen auch. Am letzten Tag der Woche haben wir Urkunden bekommen. FAIR und STARK bedeutet auch, dass man jemanden vertrauen kann und jemandem etwas anvertrauen kann. Die ,,FAIR und STARK-Woche“ macht auch sehr viel Spaß.

Von Melisa aus der 4a

Selbstbehauptungs-Training

Das Selbstbehauptungstraining für die Viertklässler hat im Rahmen der Fair-und-stark-Woche in der Sporthalle stattgefunden, daran beteiligt waren alle 4er dieser Schule. Sie waren in Jungen- und Mädchengruppen aufgeteilt für jeweils drei Doppelstunden.
In dem Selbstbehauptungstraining haben wir mit Ede Schupp und Birgit Sutter tolle Sachen gemacht. Als erstes haben wir einen Parcours gebaut. Beim Parcours war es wichtig, dass wir ihn so bauen, dass alle Kinder aus der Gruppe es schaffen, ihn zu durchlaufen. Anschließend haben wir mit verschiedenen Übungen und Spielen gelernt, niemals mit einem Fremden mitzugehen. Und wir mussten noch gegen eine Matte treten und dabei sagen „Halt!“, Stopp!“, Nein!“ Das haben wir gemacht, um zu üben wie man Fremden gegenüber selbstbewusst auftritt.
Sie haben noch so Keulen dabei gehabt, bei diesem Spiel mussten wir ein lautes und deutliches „Stopp“, sagen sonst hätten die uns auf den Kopf gehauen bekommen. Aber es hat niemand die Keule auf den Kopf gekriegt. Bei dem Parcours gab es sechs Stationen. In der dritten Doppelstunde mit den Trainern mussten wir mithilfe von 2 Judo-Matten versuchen, die ganze Turnhalle zu durchqueren und dabei nicht auf den Boden zu kommen. Das waren dann auch schon die Stunden mit Ede Schupp und Birgit Sutter.

Von Maurice und Julia 26.2.2014