Dies ist eine Seite von Primolo
Nawi Projekt 6a
Gruppenbild


Was sind Fossilien?

Fossilien sind Reste und abdrücke von Pflanzen und Tiere die vor langer Zeit gelebt haben. 

Fossilien sind in Gestein ein gedrückt sind,nomalerweise werden Tote Pflanzen und Tiere von Aasfresser,Pilze und Backterien abgebaut.

Nur unter bessonderen Bedinugen können Pflanzen - und Teirreste erhalten werden.

Werend der langen Zeit  verfauel die Weichteile, aber die Schalen oder Knochen bleiben erhalten.

Was sind Versteinerungen?

Versteinerungen können z.b. Schalen ,Knochen,Zähne,Blattrippen und Skelete sein.

Weden Pflanzen- oder Tierleichen im Schlamm eines Gewässers unter Luftabschluss eingebettet. Können schalen oder Knochen erhalten bleiben.

Es bleiben aber nich alles erhalten  wie Weichteile verfaulen  ganz. Mit der Zeit dringt Schlamm in die enstehenen Holräume ein und füllt sie aus. Im Laufe vieler Jahrtausende werden die eingebetteten Teile zusätzlich von Schlamm ,Sand und Geröll überlagert.
Der immer stärker werdene Druck  presst das noch vorhandene Wasser aus,
der Schlamm wird schlißch fest.

Das Fossil bleibt erhalten, da sich in seinem Inneren ein Steinkern gebildet hat.

Bild: 103_0800.jpg
Bild: 103_0800.jpg
Bild: 103_0800.jpg
Bild: 103_0800.jpg

Der Donnerkeil

Der Donerkeil gehört auch zur Fossilien art.Er kann bis zu 10cm lang werden.Ein Donnerkeil ist ein versteinertes,kalkiges skelett von vor 65 mio.Jahren ausgestorbene Tintenfischen.

Wo sind Fossilien gefunden worden?

-Brodtner Ufer in Schleswig-Holstein

-Kalksteinbruch Rüdersdorf in Sachsen-Anhalt

-Nettersheim in Nordreinwestfalen

-Grube Messel in Baden-Würtenberg

-Eichstätt in Bayern

-Schiferbruch Kromer in Baden-Würtenberg

Wie enstehen Fossilien?

Wenn ein Tier stirbt verfält das Tier bis es nur noch Knochen sind,wird das Tier mit Matsch oder Lehm bedeckt. Nach langer Zeit  lagert sich Sedimenten ab und verhärtet zu Stein.

Welche Fossilien kann man sehen und welche nicht???

-Mikrofossilien kann man mit dem Auge sehen.

-Mikrofossilien kann man mit dem Lichtmikroskop erkennen.-

-Nannofossilien kann man mit dem Elektromikroskop erkennen.

Wie gräbt man Fossilien aus ?

Fossilien gib es in fast allen Gesteins-und Sedimentschichten. Mit viel Gefühl, Pinsel, Schaufel und Harke kann man sie ausgraben. Das berühmteste Fossil in Deutschland wurde 1904 gefunden. Es war ein vollständiges Meeresreptil, zu sehen ist es im Berliner Naturkundemuseum.

Fossilien und Zeit

Fossilien können aber auch helfen, das Alter eines Gesteins zu bestimmen. So leben manche der Tierarten nur sehr kurze Zeit (wenige 100.000 oder Millionen Jahre).

Im Laufe der geologischen Forschung hat man viele dieser kurzlebigen Arten gefunden, die auch als Leitfossilien bezeichnet werden.

Zusätzlich kennt man die zeitliche Abfolge, in der die einzelnen Leitfossilien auftreten und so kann man recht gut das Gesteinsalter bestimmen.

Voraussetzung für die Entstehung eines Fossils:

Den Eischlus von Sedimenten (Sand ,Sünpfe,Moore,Seen,Flachmeeren; die letzten drei davon besitzen eine rasche sedimention.)
Abgeschlossen von Sauerstoff,daduch wird die Versätzung verhärtung.
Es dürfen keine Veränderungesprozenen in der Erdkrusste stattfinden,da sonst die Fossilien  Zerstört werden.

wie erkenne ich das ein fossil-uhr gefälscht ist?

Allso bei ner Breitling habe ich das erkannt das ich das Metall angeleckt habe.....
Das hat ganz anders geschmeckt wie vom Original...

Fossil kostet echt nichts allso ich denke die werden auch icht gefälscht ist zu vie lAufwand für so ne Uhr.
Und wenn u es doc hwisen willst dann musst du es am Klang kören.
Oder eifnach mal leuicht aufm Boden fallen lassen und wenn iwas bricht war sie gefälscht

Welche Arten von Fossilien gibt es?

Körperfossilien: Als solche bezeichnet man vollständig erhaltene Körper von Lebewesen, sowie auch deren teilweise erhaltenden Hartteile bzw. seltener auch Weichteile.

Steinkerne: Diese entstehen, wenn Lebewesen einen Hohlraum im Sediment hinterlassen, der später ganz oder teilweise mit Sediment verfüllt wird (siehe unten).

Spurenfossilien: Spurenfossilien enthalten alle Hinweise auf Leben, die nicht das Lebewesen selbst betreffen. Beispielsweise Fußabdrücke, Bewegungs- und Grabspuren (Bioturbation), Ernährungsspuren (Fraß oder Kot), Fortpflanzungs- und Wohnspuren (Eier, Nest).

Muschel fossilien

Die Muscheln (Bivalvia) stellen eine eigene Klasse der Weichtiere (Mollusca) dar. Die Klasse enthält etwa 30.000 Arten die in 105 Familien unterteilt werden. Muscheln sind weltweit verbreitet und leben sowohl in Salz- als auch in Süßwasser. Der wissenschaftliche Name ist von der zweigeteilten Kalkschale abgeleitet, die ihren Körper je nach Art mehr oder weniger schützend umhüllt. Weiter Namen sind Pelecypoda (Goldfuß 1820 und Lamellibranchia (Blainville 1824).

Die ältesten fossile Muscheln stammen aus dem Kambrium vor etwa 500 Millionen Jahre. Diese waren noch einfach gebaute Weichtiere mit nur einer Schale. Im mittleren Ordovizium erschienen erstmals doppelschalige Vertreter aller modernen Unterklassen. Während der Kreidezeit bildeten schnell wachsende Muscheln riffähnliche Strukturen die mit heutigen Korallenriffen vergleichbar sind.

Auf Grund der guten Überlieferungsfähigkeit der Schalen gehören Muscheln in vielen Gesteinen zu den besonders häufigen Fossilien und dienen deshalb oft als Leitfossilien. verschiedene Muscheln
verschiedene Muschelarten

Es gibt unterschiedliche Fossilisationsprozesse:

Einschlus in ( Berndstein sehr heufig,man spricht auch von der Berndsteinfauna,Salz,Erdwachs,Eis.)
Versteinerung (Minerallösungen im toten Gewebe ersetzen das organische Material)
bullet
Verkieselung( gleiches Prinzip wie bei der Versteinerung nur mit Kieselsäure)
bullet
Inkohlung (Luftabschluss, Wasser und bestimmte Temperaturbedingungen führen zu einem Umwandlungsprozess, bei dem Kohlenstoff übrig bleibt, dabei entsteht dann abhängig von den Bedingungen Torf -, Braun-, oder Steinkohle; die Entstehung von Erdöl ist ein noch nicht vollständig geklärter Fossilisationsprozess.)

Kann man erkenen wie alt ein Fossil ist??

ja kann man mit der hilfe des leitfossils.

Die Leitfossilien
Leitfossilien sind überreste von Lebewesen,sie sind in einer bestimmten erdgeschichte und kommen sehr häufig vor sie sind ja weit verbreitet.

Mit hilfe der leitfossilien lassen sich Organismen leichter bstimmen mit den gesteinsschichten.

Dies nennt man eine  relative Altersbestimmung.

Die Ammoniten sind wichtige leitfossilien des erdmittelalteralso ausgestorbene kopffüßler während die Trilobiten für das kambrium charakteristisch sind.

Fossilien und die Erdgeschichte

All dise Fossilien können uns eine ganze Menge über die Geschichte der Erde erzählen.

he Kohlen werden heute noch im Ruhrgebiet unter Tage abgebaut.

Die ersten Tiere betraten wenige Millionen Jahre nach den Pflanzen, im davon das Land. Allerdings handelte es sich dabei noch um Amphibien (dazu gehören heute beispielsweise die Lurche), also Tiere die sowohl im Wasser als auch auf dem Land leben können. Ein erstes großes Aussterben verschiedener Tierarten fand am Ende des Perms, vor etwa 250 Millionen Jahren statt.

Es starben damals mehr als 90 % der Meereslebewesen auf der Erde.
Belemnit aus dem Jura In der darauf folgenden Zeit entwickelten sich ganz neue Tierarten.

Zu denen auch die Dinosaurier gehörten, die während der Jura- und der Kreidezeit (200 bis 65 Millionen Jahre) die Erde beherrschten.
Nach dem Aussterben der Dinosaurier und vieler anderer Tierarten am Ende der Kreidezeit vor etwa 65 Millionen Jahren, bekamen die Säugetiere ihre Chance, zu denen auch der Mensch gehört.

Das lebene Fossil-der Stör

Das lebene fossil ist ein Fisch,er heißt Stör.
Er gilt als lebene Fossil weil er so viel befischt wurde wegen sein leckeren schmakhaften fleisch und seinen Fischeier (Kavia).
Er wechselt grundsätzlich aus dem salzwasser ins süßwasser.

Bild: img_0116.jpg
Bild: img_0116.jpg
Bild: img_0116.jpg
Bild: img_0116.jpg
Bild: img_0116.jpg
Bild: img_0116.jpg
Bild: img_0116.jpg
Bild: img_0116.jpg
Bild: img_0116.jpg