Monte-Kids
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Inhaltsverzeichnis

1.Aus dem Tierreich: Eichhörnchen (Rana & Nele)
2. Weihnachten mit den Simpsons (Leonardo & Ilias)
3. Interview mit Luzian aus dem Schulchor (Jonas)
4. Edelsteine (Rana)
5. Pokémon (Jonas)
6. Aus den AGs – Seidenmalerei (Romy)
7. Gastbeitrag über Delfine und Haie (Celine)
8. Bilderecke
9. Aus dem Tierrreich: Eisbären (Rana & Nele)
10. Eine spannende Reise (Romy)
11. Interview mit Frau Jünger (Mareike & Victoria)
12. Der Turnierkampf von Oblivion (Nizar)
13. Witze (Leonardo & Ole)
14. Impressum

Bildbeiträge von Romy, Fotini, Damya, Ole, Malena und Charlie

Aus dem Tierreich: Eichhörnchen

Was frisst das kleine Eichhörnchen?
Das Eichhörnchen liebt Haselnüsse, aber auch andere Nüsse, Tannenzapfen und kleine Stücke Obst, die es auf einem Ast getrocknet hat. Es ist nicht besonders wählerisch. Das Eichhörnchen verbringt den Tag damit, an Tannenzapfen zu kommen. Anfangs braucht es lange dafür, aber sobald ihm seine Mama beigebracht hat, wie das geht, schafft es mehr als 190 Stück am Tag!
Was für ein Schussel das Eichhörnchen doch sein kann! Es versteckt seine Nüsse so gut, dass es sie am Ende selbst nicht mehr findet… Mehr aus Zufall stößt es dann irgendwann auf eines seiner Verstecke.

Kannst du Nüsse knacken?
Gar nicht so einfach die Schale zu knacken! Das Eichhörnchen hat eine spezielle Technik. Mit den Zähnen nagt es ein winziges Loch hinein. Versuch bloß nicht, das nachzumachen. Deine Schneidezähne sind längst nicht so stabil wie seine!

Weihnachten mit den Simpsons

Lisa schreibt einen Wunschzettel. Sie wünscht sich zu Weihnachten ein Saxophon und Noten für das Saxophon. Bart wünscht sich ein neues Skateboard und Maggie einen Schnuller.
Das heißt viel Stress für Homer und Marge, aber sie schaffen es. Als erstes besorgen sie das Saxophon, dann das Skateboard und zuletzt den Schnuller. Sie verstecken die Sachen auf dem Dachboden.

Aber dann sucht Bart seine alten Comics und geht dafür auf den Dachboden und da findet er die Geschenke, die er mitnimmt und unter den Betten versteckt.

Lisa spielt in ihrem Zimmer mit ein paar Kugeln, eine rollt unters Bett und da findet sie ihr neues Saxophon. Sie holt es hervor und spielt mit dem Saxophon. Homer hört es und rennt hoch. Er stürmt ins Zimmer und sieht Lisa mit dem Saxophon. Dann rennt er zu Marge und schreit: „Lisa spielt mit dem NEUEN SAXOPHON !!!“ Marge ruft: „Was???“, „JA“ sagt Homer. „Guck mal bei Maggie, ob sie den Schnuller auch schon hat.“

Als Homer oben angekommen ist, sieht er Maggie mit dem Schnuller. Er rennt wieder zu Marge und berichtet ihr davon, so dass sie in Ohnmacht fällt. Homer ruft einen Krankenwagen. Zwei Minuten später ist er da.

Im Krankenhaus wacht Marge wieder auf. Sie fragt: „Wo bin ich?“ Homer antwortet: „Im Krankenhaus.“ Marge fragt: „Wieso“ und Homer antwortet: „Du bist in Ohnmacht gefallen“. Nachdem es ihr wieder besser geht, fahren sie nach Hause. Dann fahren Homer und Marge neue Geschenke kaufen.
Endlich ist Weihnachten. Lisa bekommt ein Kleid, Bart einige neue Comics und Maggie eine Puppe. Alle freuen sich und machen ein Weihnachtsfoto.

(Das Bild kann nicht online gestellt werden)

Interview mit Luzian aus dem Schulchor

Der Schulchor singt viele Lieder. Frau Reckers leitet den Chor. Der Chor sang dieses Jahr auf dem Frühlingsfest des Montessori Gymnasiums drei Lieder.

Schülerzeitung: Wie findest du den Chor?
Luzian: Sehr gut, nur manchmal ist es etwas chaotisch.

Schülerzeitung: Wie findest du die umgedichteten Lieder von Herrn Thießbrummel?“
Luzian: Auch super.

Schülerzeitung: Wie findest du die Veranstaltungen?
Luzian: Klasse, das macht immer Spaß.

Schülerzeitung: Und die Lieder, die ihr singt?
Luzian: Gut, außer „Was hat sie“. (wurde bei der letzten Musicalaufführung gesungen)

Schülerzeitung: Vielen Dank für das Interview und weiter viel Spaß im Chor!

Edelsteine

Edelsteine sind natürlich vorkommende Mineralien von außergewöhnlicher Schönheit und Seltenheit. Die Spiegelung und Brechung des Lichts im Kristall sind es, die die faszinierende Schönheit der Steine bewirken – die leuchtenden Farben des Rubins und Smaragds, das Feuer der Diamanten. Meist enthüllt erst der sachkundige Schnitt und Schliff Farbe, Feuer und Glanz der Steine. Das Karat ist die Gewichtseinheit für die meisten Edelsteine. Es entspricht 0,2 Gramm. Man darf es allerdings nichts mit dem Karat verwechseln, das die Qualität von Gold kennzeichnet.
(Das Bild kann leider nicht online verwendet werden)

Ein besonderer Edelstein ist der Feueropal. Die schönsten Feueropale kommen aus Mexiko und aus der Türkei. Sie werden fast immer zu facettierten Ringsteinen verschliffen. Der Feueropal wird sowohl wegen seiner Farbintensität als auch wegen seines Opalisierens geschätzt.

Pokémon

Pokémon sind kleine Wesen mit riesigen Kräften. Der Legende nach war es Arzeus das Vaterpokémon, das alle Pokémon geschaffen hatte. Zusammen mit Nieuy erschuf Arzeus ganze Welten. Er machte die legendären Pokémons. Trotzdem ließen sich Pokémons mit Pokébällen einfangen und gehorchten und arbeiteten mit ihren Trainern.

Ein Beispiel für eine starke Karte kannst du dir in der Originalzeitung anschauen.

Aus den AG´s: Seidenmalerei

Die AG Seidenmalerei fand dieses Schuljahr immer montags von 15 bis 16 Uhr bei Frau Arnold statt. Es haben neun Mädchen aus dem ersten bis dritten Schuljahr daran teilgenommen. Mögliche Themen waren zum Beispiel Frühling oder Unterwasser und man konnte dazu Bäume, Blumen, Vögel, Eichhörnchen, Schmetterlinge, Licht, bunte Farben, Pusteblumen, Löwenzahn, Gras, Kinder, eine Sonne oder einen See auf die Seidentücher malen. Wichtig ist aber, zuerst immer eine Skizze zu malen. Lotta und Theresa haben erzählt, dass es ihnen viel Spaß macht und sie beide schon wieder zwei Seidentücher fertig gemacht haben.

Gastbeitrag über Delfine und Haie

Delfine leben in warmen und kalten Meeren. Mit ihren glatten Körpern schwimmen sie sehr schnell. Delfine atmen durch eine Öffnung auf dem Kopf. Man nennt es Atemloch. Wenn ein Delfin krank ist, kümmern sich anderen Delfine um ihn. Sie sind sehr hilfsbereit.

Haie haben viele Reihen scharfer Zähne. Sie fressen meistens Fische, Tintenfische oder Seehunde. Der weiße Hai ist der gefährlichste Hai der Welt. Walhaie sind die größten Fische im Meer. Der schnellste Hai heißt Makohai. Die Augen vom Hammerhai befinden sich am Ende des breiten Kopfes.
(Die Bilder können leider nicht online gestellt werden)

Bilderecke

Einige selbstgemalte Bilder.

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Aus dem Tierreich: Eisbär

Familienleben
Am Anfang bleiben die kleinen Bären in der Nähe der Höhle und spielen. Aber ihre Mutter hat Hunger. Sobald sie groß genug sind, nimmt sie die Jungen zur Robbenjagd mit aufs Packeis. Der Weg dorthin ist weit und gefährlich. Die Bärin bleibt oft stehen, um zu schnuppern und die Umgebung zu beobachten. Achtung, Wölfe können angreifen…

Kampf
Wenn sie größer werden, messen sich die Geschwister im Kampf. Immer wieder greift einer an und packt mit muskulösen Armen seinen Gegner. Das Spiel beginnt mit Nahkampf. Jeder versucht, den anderen umzuwerfen und ihn dann am Boden zu halten. Sind die stark! Der Kampf ist schnell zu Ende, weil einer von beiden müde und außer Atem ist.

Eine spannende Reise

Der Krebs Kunko hatte von seinem Großvater eine Maschine bekommen. Es war eine Zeitmaschine. Kunko wusste das natürlich nicht. Aber jetzt wollen wir zur eigentlichen Geschichte kommen. Kunko schaute sich die Maschine an, stieg ein und <BAF BUM> machte es, wovon Kunko erschrak. Als er seine Augen wieder aufmachte, sah er lauter Roboter, die ihn beiseite schubsten. Jetzt begriff Kunko, dass er in der Zukunft gelandet war. Er schaute sich um und alles war aus Blech und Stahl. Auf einmal rempelte ihn ein kleiner Roboter an. Der kleine Roboter half Kunko wieder auf die Beine. Kunko fragte ihn, wie er heißt und der Roboter sagte: „Robin“. „Ich heiße Kunko“, sagte der Krebs. Robin nahm Kunko mit zu sich nach Hause. Als sie dort waren, fragte Robin: „Woher kommst du?“. Kunko sagte: „Es mag komisch klingen, aber ich komme aus der Vergangenheit.“. „Wow“, sagte Robin, „und wie kommst du hier her?“. „Mit einer Zeitmaschine und ich muss wieder zurück.“, sagte Kunko. Er stieg wieder in die Zeitmaschine, sagte noch schnell: „Auf Wiedersehen!“, und weg war er... Als Kunko wieder zu Hause war, erzählte er niemandem, was er erlebt hatte.

Interview mit Frau Jünger

Wir haben ein Interview mit Frau Jünger gemacht. Frau Jünger ist die Gruppenleiterin der Maulwurfklasse. Wir haben herausgefunden, dass Frau Jünger eine AG führt, was in der AG gemacht wird, ob ihr die AG Spaß macht, wie ihr Lieblingsbuch heißt, wer der Autor von diesem Buch ist, wie lange sie schon hier arbeitet, wo sie vorher gearbeitet hat, als was sie vorher gearbeitet hat und was ihr schönster Tag in der Schule war. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Schülerzeitung: Haben Sie eine AG und wenn ja, welche?
Frau Jünger: Ja, Makramee.

Schülerzeitung: Was macht Ihr in der AG?
Frau Jünger: Wir lernen verschiedene Knoten.

Schülerzeitung: Macht Ihnen die AG Spaß?
Frau Jünger: Ja.

Schülerzeitung: Wie heißt Ihr Lieblingsbuch?
Frau Jünger: Robinson Crusoe.

Schülerzeitung: Und von wem ist das Buch?
Frau Jünger: Daniel Defoe.

Schülerzeitung: Wie lange arbeiten Sie schon hier?
Frau Jünger: Fünf Jahre.

Schülerzeitung: Wo haben Sie vorher gearbeitet?
Frau Jünger: In einem Rechenzentrum.

Schülerzeitung: Und als was haben Sie dort gearbeitet?
Frau Jünger: Als Organisator.

Schülerzeitung: Was war Ihr schönster Tag hier an der Schule?
Frau Jünger: Der Tag, an dem ich hier angefangen habe.

Schülerzeitung: Vielen Dank für das Interview!

Der Turnierkampf von Oblivion

Es begann als der Herr von Oblivion mit dem Namen König William der Dreizehnte, dieser auf dem hohen Königs Thron saß, seinen vier königlichen Leibwachen, die mit dem rostigen Schwerte und dem roten Kreuz auf der weißen blank polierten Rüstung ausgerüstet waren, befahl ihm ein festliches Mittagsmahl zu machen. Ein Leibwächter des Königs ging in Ruhe zur Küche und der König rief mit seiner lauten Stimme er habe Hunger! Nachdem der König von Oblivion das Wort Hunger erwähnt hatte, rannte der Leibwächter und beeilte sich sehr.

Das königliche Mittagsmahl war dann auch fertig und es gab Wein, Schweineschenkel und leckeres knuspriges Brot. Der König nahm sich einen Schweineschenkel und biss hinein, daraufhin sagte er zu seinen Wachen: „Sagt dem Koch dieses Essen ist mal wieder wundervoll.“ Die Wache ging zu dem Koch und sagte ihm: „Der König findet dieses Essen wie immer hervorragend.“ und der Koch meinte dazu: „Danke, danke!“, woraufhin der Leibwächter zurück ging.

Dem König fiel gerade ein, dass am nächsten Tag der Turnierkampf stattfinden wird und er freute sich sehr darüber. Er war mit dem Essen fertig und ging jetzt raus zu den Bauern, wo er einen Bauern dabei erwischte, wie er aus dem Kornspeicher Essen klaute. Der König sagte: „Ich glaube ich weiß wer gegen unseren Kämpfer Fred Müller antreten wird. Wie heißt dieser Bauer überhaupt?“ Eine Wache antwortete mit Gert Schneider.

Es wurde langsam dunkel und der König ging mit seinen Wachen bis vor das Schlafzimmer, dort sollten die Wachen bis zum nächsten Morgen warten. Der König ging hinein in sein Schlafzimmer, legte sich ins Bett und schlief.

Als er aufwachte ging er raus aus dem Schlafzimmer und sagte zu den Wachen: „Ich will jetzt sofort den Turnierkampf sehen!“ Der König und die Wachen gingen zu dem Turnierkampf und die beiden Reiter waren schon bereit. Der König setzte sich und sagte nun: „Drei Runden wollen wir Spaß haben.“ Der Kämpfer Fred machte es ganz schnell und ritt sofort los, doch Gert schien Probleme zu haben. Fred war kurz vor ihm und einen Moment später hatte er Gert runter vom Pferd. Damit ging die erste Runde an Fred. Sie machten sich wieder bereit und diesmal ritt Gert ganz schnell los und stieß Fred vom Sattel. Also folgte die entscheidende Runde. Sie waren wieder an den Startpositionen. Es ging los, Gert und Fred machten beide Dampf, aber Gert bekam Fred runter vom Pferd und alle bejubelten den Bauern Gert.

ENDE

Witze

Der Lehrer bittet Fritzchen zu schätzen, wie hoch die Schule ist. „1,30 m“, antwortet Fritzchen. „Und wie kommst du darauf?“, fragt der Lehrer. „Ich bin 1,50 m und die Schule steht mir bis zum Hals.“

Fritzchen kommt zu spät in die Schule. Er rast im Schulgebäude die Treppen hoch und da steht plötzlich der Direktor vor ihm. „Zehn Minuten zu spät!“, sagt der Direktor. „Ich auch“, antwortet Fritzchen.

Sagt der Lehrer: „Wenn die Herrschaften in der dritten Reihe etwas leiser sein würden, so wie die Comicleser in der mittleren Reihe, dann könnten die Schüler in der ersten Reihe ungestört weiterschlafen!“

In der Schule werden Wörter zusammengesetzt. Als der Lehrer Fritzchen dran nimmt sagt der: „Ich kenne ein Wort, das mit A anfängt und mit och endet.“ Antwortet der Lehrer: „Pfui, Fritzchen sowas sagt man doch nicht!“ Erwidert Fritzchen: „Aber Herr Lehrer, was haben sie denn gegen Aschermittwoch?“

Zwei Tauben sitzen auf einem Dach. Da kommt ein Düsenjäger vorbei. Die erste Taube sagt: „Der hat es aber eilig.“ Die zweite Taube antwortet: „Was würdest du denn machen, wenn dein Hintern brennt?“

Sitzen drei Männer in einer Kneipe. Sagt der Eine: „Meine Frau hat letztens Dick und Doof gelesen und hat Zwillinge bekommen.“ Sagt der Zweite: „Meine Frau hat letztens die drei Musketiere gelesen und Drillinge bekommen. Sagt der Dritte: „Verdammt, ich muss schnell nach Hause. Meine Frau liest gerade Ali Baba und die 40 Räuber!“

Impressum

AG-Leitung
Nicolas Sturm

Redakteure
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