Dies ist eine Seite von Primolo
Stadtschule Alsfeld
Gruppenbild


Abenteuer bei der Nachtwanderung...

Es war 19.30 Uhr abends  am ersten Tag unserer Klassenfahrt als wir starteten. Es war Vollmond und plötzlich kamen wir an einen Dornenwald. Wir duckten uns und nahmen die Hände vor das Gesicht um uns vor den Dornen zu schützen. Als wir zurück  waren machten wir Disco.Um 22.00 Uhr mussten wir im Bett sein. Autor: Cem und Justin.                                                                                                                                                                                                                                                                        

Die Nachtwanderung von Fynn Heinrich und Elias Schott

Auf unserer Klassenfahrt machten wir eine Nachtwanderung.
Es war dunkel, kalt und regnerisch. Auf unserer Wanderung mussten wir viele Aufgaben erfüllen. Zum Beispiel : Durch eine Dornenhecke laufen, Hör-, Seh- und Fühlteste im Wald  und einen Vertrauenstest machen, indem wir unseren Freund(in) an der Hand führten. Unser Freund hatte die Augen zu. Wenn man die Hand einmal drückte musste man langsamer laufen, wenn man zweimal drückte musste man stehen bleiben. Als wir angekommen waren machten wir einen  großen Kreis. Dort hielt der Herbergsvater eine Rede.

Die Indianer von Andé

Ich schreibe was über die Indianer. Pueblo Indianer -  Pueblo heißt Spanisches Dorf. Küstenindianer - Sie leben im Nordwesten an der Küste in Amerika also Nordamerika. Die Irokesen haben ein Halbkreishaus. Die Prärie Indianer haben ein Tipi, weil sie immer umziehen. Die Indianer haben immer ein anderen Clan.

Fliegender Stern  war noch ein kleiner Junge. Er wollte schon groß sein und er hatte ein Freund namens Grasvogel. Fliegender Stern musste ne Mutprobe machen das jeder ihn aktzeptierte, dass er ein Großer ist. So musste er dann mit seinem Bruder ins kalte Wasser springen. Nachts hatte er sich nicht getraut aber dann hat ihn sein Bruder an der Hand genommen und gesagt: " Spring einfach mit mir." Dann ist er gesprungen und alle sagten:  "Er traut sich schon das." Sein Vater sagte: "Wenn du groß sein willst, dann musst du ein Pferd reiten. Das hat Fliegender Stern auch gemacht. Das 1. Mal ist er hingeflogen. Das 2.  Mal ist das Pferd weggerannt mit Fliegender Stern in eine Gasse, die dunkel war.  Und er hatte blutige Hände und sein Vater hat ihn nach einer Weile gefunden. Der Vater sagte: "Mach sowas nie wieder. Der Vater hatte Fliegender Stern das Pferd geschenkt. Fliegender Stern hatte mit den Großen geangelt und Grasvogel hatte mit den kleinen Kindern mit Puppen gespielt. Fliegnder Stern sagte: "Du spielst ja mit den kleinen Kindern noch. Sei doch so ein Großer wie ich und angel." Grasvogel sagte: "Nein, ich bin noch klein wie du. Du bist nur ein Stück größer als ich." Grasvogel hatte später ein Pferd geschenkt bekommen von seinem Vater. Fliegender Stern und Grasvogel waren Bluts Brüder.

Das Lagerfeuer - von Josua und Jannik

Am vorletzten Tag unserer Klassenfahrt, machten wir ein Lagerfeuer. Wir sangen Lieder mit Herrn Reul und machten Stockbrot und haben es dann auch gegessen. Wir mussten bis 4277 zählen, erst dann war es fertig. Jannik hat es nicht hinbekommen, eins fertig zu machen. Beim ersten Mal ist es verbrannt, beim zweiten Mal ist es in das Feuer gefallen und beim dritten Mal ist er mit einer Fackel rumgelaufen. Wir blieben noch ungefähr eine Stunde am Lagerfeuer. Dann gingen wir zurück in die Villa Phantasia und haben geschlafen. :)

Die Nachtwanderung von Polina

Bei der Nachtwanderug war es dunkel.Wir sind an  manchen
Stellen angehalten um manche Geräusche hören oder etwas zu merken.
Es war auch kalt und feucht.  Es war schwer alles dem Herr Reul nachzumachen. Wir sind auch mit Partnern gegangen. Eigentlich müssten
wir hintereinander laufen. Dann haben wir uns in den Kreis gestellt und
alle haben wieder die Augen aufgemacht.                                                                                                                                         

Nele und Michelle Die Klassenfahrt

Am siebten März fuhren wir um neun Uhr los.
Wir kammen so gegen elf Uhr an.
Herr Reul erklärte uns alles.
Danach zeigten die Leher uns die Zimmer und wir bezogen die Betten.
Danach gab es Essen. Es gab Reis mit Geschnetzeltem und als Nachtisch gab es Himmbeerquark.
Wir gingen danach auf unsere Zimmer und hatten Zeit zum Spielen.
Wir machten Indianergewänder und malten sie an.
Um sechs gab es Abendessen danach machten wir eine Nachtwanderung. Danach machten wir eine kleine Disco.
Dan gingen wir ins Bett.
                                   Ende.

Die Prärie-Indianer von Kathleen

Die Prärie-Indianer lebten im Osten der USA nahe Mexiko. Sie aßen Fisch und Büffelfleisch. Die Präie-Indianer lebten in Tipis, die aus Büffelleder sind. Sie gingen auf die Jagd mit Gewehren und Speeren. Nach einer guten Mahlzeit, tanzten alle um das Feuer. Jeden Tag gingen sie auf die Jagd und kamen immer mit etwas zu essen zürück.

Unsere Klassenfahrt - Melcan und Sema

Wir fuhren am 7. März um 9.00 Uhr  los. Wir kamen um 10.30Uhr an. Herr Reul  erklärte uns und den 2. Klässlern die Regeln. Danach gingen wir in die Zimmer: Kurze Zeit später gab es Mittagessen. Am Abend aßen wir Abendbrot. Um 21.00Uhr haben wir Disco gemacht. Um 22.00 Uhr mussten wir  im Bett liegen. Um7.00Uhr mussten wir aufstehen. Es gab einen Küchendienst. Immer mussten drei Kinder den Tisch decken.Wir hatten freie Spielzeit. Es gab einen  Wald, einen  Kiosk und viele andere Sachen. Nach dem Abendbrot gingen wir zur Nachtwanderung. Am letzten Abend machten wir ein Lagerfeuer und sangen. Am nächsten Morgen fuhren  wir wieder nach Alsfeld zurück. Die Eltern warteten  schon aufgeregt und alle Kinder gingen zu ihren Eltern.      
                                         Ende

Das Lagerfeuer von Elias u. Florian

Bei dem Lagerfeuer waren alle Kinder beisammen und  auch unser Betreuer Herr Reul. Dort haben wir viele Lieder gesungen wie z.B. "Von den blauen Bergen kommen wir". Die Lehrer haben auch fröhlich mitgesungen. Nach den Liedern hat Herr Reul uns  erklärt wie Stockbrot gemacht wird. Er hat uns gesagt, dass wir bis 4277 zählen sollen dann wäre das Stockbrot fertig. Manche Kinder haben es mit Absicht verbrannt, aber andere haben es auch hinbekommen. Es war auch sehr eng an dem Lagerfeuer weil es so viele Kinder waren. Dann sind wir in unsere Betten gegangen und haben geschlafen. Eigentlich mussten wir um 22 Uhr schlafen aber alle waren noch sehr laut.

Die Villa Phantasia und die Umgebung - von Samuel

Herr Reul ist der Herbergsvater. Er hat uns auf der Klassenfahrt begleitet. In der ,,Freien Spielzeit" konnten wir auf dem Fußballplatz kicken,auf einem großen Kletterpark klettern, in dem Flur und in den Zimmern spielen und in dem Wald mit Stöcken super Hütten bauen. Wenn wir keine ,,Freie Spielzeit" hatten, haben wir an einem bestimmten Programm gearbeitet. Wir haben an dem Thema Indianer gearbeitet.  In unserem Gruppenraum haben wir gegessen aber auch an dem Programm gearbeitet. Wir haben auch eine Nachtwanderung gemacht, eine Disco, ein Lagerfeuer und eine Wanderung auf die Burg Haunek. Auf dem Hin- und Rückweg sind wir einen steilen Berg runtergerast. Die  Klassenfahrt hat sehr viel Spaß gemacht.

Die Klassenfahrt von Pauline u. Christin

Die Klassenfahrt in der Villa Phantasia mit dem Herbergsvater Herr Reul hat uns in der Großen Halle die Regeln erklärt und uns vieles über die Jugendherberge erzählt.
Die Lehrer/inen Frau Hahn, Frau Born, Frau Bender und Mareike haben uns dann die Zimmer gezeigt.
Wir mussten zuerst die Betten beziehen Frau Hahn und Mareike haben uns ein bisschen geholfen.
Um 12,00Uhr gab es Mittagessen. Danach hat uns die Frau Hahn zum Küchendienst eingeteilt.
Dann hatten wir Freie Spielzeit es gab ein Klettergerüst, einen Fußballplatz und einen großen Wald indem man Tipis, Hütten usw. bauen konnte. Wir haben mit  Eli,Flo und Cem ein Tipi gebaut.
Um 18,00Uhr gab es Abendessen. Danach hatten wir wieder Freie Spielzeit.
Die Nachtruhe begann um 22,00Uhr. Dann sollten wir in den Betten liegen und leise sein. Aber wir waren nicht leise nach einer halben Stunde haben wir dann alle geschlafen.
Wir waren mit Melcan,Sema,Nele,Michelle und Polina in Zimmer K.

Alex und Christian berichten von den Regeln der Villa Phantasia

In der Villa Phantasia gibt es  nicht viele Regeln - aber wichtige.
1. Es wird keiner geärgert.
2. Es wird keiner geschlagen.
3. Die Nachtruhe soll eingehalten werden.

Die Ritter

Die ritter haben von 1000  bis 1500 n. chr. Gelebt.Wenn ein page alle  Aufgaben   erfült  hatte    wurde er zum    ritter    geschlagen.