Auf der Klassenfahrt haben wir eine Halskette gebastelt. Wir brauchten dazu ein Band und ganz viele Perlen. Wir hatten auch noch Federn. Außerdem haben wir auch ein Armband gemacht mit Perlen.
Die Jungen lernten schon früh mit Waffen umzugehen. Die meisten Indianerstämme der Präri waren Nomaden und lebten von der Bisonjagt. Sie wohnten in Zelten nahe am Fluss.Die Zelte von den Indianern waren bunt mit Indianerzeichen bemalt.
Der Wald war viel zu groß. Da haben wir ein Tipi wie die Indianer gebaut. Es gab einen Kiosk. Wir haben Kopfschmuck gebastelt. Herr Reul war sehr nett. Ein paar Wildschweine waren im Wald und Fledermäuse. Igel waren auch da.
Lagerfeuer
Es war abends. Um 8 Uhr treffen sich alle auf dem Hof. Dann gehen alle gegenüber zum Sportplatz. Herr Reul wartet am Lagerfeuer. Wir setzen uns.
Dann singen wir Lieder. Das Stockbrot hat lecker geschmeckt.
Es ist sehr sehr kalt. Dann gehen wir ins Bett.
Chiara hatte ihre Wasserflasche vergessen.
Die Klassenfahrt hat mir sehr gefallen. Das Zimmer war schön. Ich habe mit Leonie, Greta, Chiara, Kathi und Saskia in einem Zimmer geschlafen. Wir haben am Mittwoch ein Tipi gebaut und haben noch mit Fingerfarbe schöne Muster gemacht. Wir haben Tipis drauf gemalt, Zeichen, ein Büffel und noch andere schöne Sachen. Am Donnerstag Abend haben wir ein Lagerfeuer gemacht und haben noch Stockbrot über das Feuer gehalten. Es war schön.
Wir sind mit dem Bus hingefahren. Dann waren wir da. Nach 20 Minuten hat die Ramona gebrochen. An dem letztem Abend haben wir ein Lagerfeuer gemacht. Wir haben Lieder gesungen und Stockbrot gemacht.
Am ersten Tag bemalten wir ein Tipi.Wir haben dazu benötigt: Stofffarbe , Schere, Pappschalen und Stoff. Wir haben den Stoff zurecht geschnitten
und angemalt. Dann haben wir es zusammen gebunden. Es steht in unserem Klassenzimmer.
Ich fand es toll, weil es da einen Wald gab und in dem Wald konnte man gut spielen. Wir haben ein Tipi gebaut und Gewänder gemacht.
Die Frauen bereiten über dem Feuer das Essen zu.Duch ein Loch oben im Zelt kann der Rauch abziehen. Die meisten Indianerstämme der Prärie waren Nomaden und lebten von der Bisonjagd. Sie wohnten in Zelten in der Nähe vom Fluss. Die Indianer wohnten in Tipis. Sie wurden von außen bemalt mit verschiedenen Zeichen und Tieren. Die Tipis bestanden aus Bisonhaut sie wurden damit gebaut.
Um Wasser schnell zum Kochen zu bringen, werden heiße Steine hineingelegt. Auf Holzstangen und zusammengenähten Bisonhäuten bauen Frauen ein Tipi.
Die Zelte und den Hausrat ziehen Hunde und Pferde auf langen Stangen hinter sich her.
Indianer jagen, um zu ueberleben. Indianer leben in Nordamerika. Die Zelte von Indianern sind bunt bemalt. Die Indianer essen Krauter, Wurzeln, Samen, Nusse, Pilze und Beeren.
Der Hauptling tragt 3 wichtige Sachen. Eine Federhaube, ein Schild und ein Kalumet. Das ist eine Pfeife fur Zermonien.
Indianer haben Kleidung, Schmuck, Mokasins, Taschen, Beutel und eine Fliegenklatsche (Buffelschwanz).
Wir waren auf Klassenfahrt. Der Herbergsvater war sehr nett und lustig. Es gab einen schönen Wald mit vielen Tieren. Es gab 13 Igel
und ein paar Wildschweine und es gab Glühwürmchen und viel mehr Tiere. Es gab noch einen Kiosk. Da konnte man von 9 Uhr bis 9 Uhr 15
von 13 Uhr bis 13 Uhr 15 von 19 Uhr bis 19 Uhr 15 einkaufen. Wir Jungs hatten ein schönes Zimmer mit 3 Hochbetten und einem normalen Bett. Es gab auch einen schönen Spielplatz und ein Fußballplatz.
Ich und meine Klasse haben ein Tipi gebaut.
Wir brauchten viel Zeit, aber wir haben es geschafft.
Und wir haben ein Lagerfeuer gemacht.
Alle haben gesungen und dann haben wir noch Stockbrot gebacken.
Am ersten Abend haben wir eine Nachtwanderung gemacht.
Wir haben unsere Ohren und Augen angestrengt und durften keine Taschenlampe mitnehmen.
Es gab ein Kiosk, da konnte man Eis, Jojos und Kreisel kaufen und noch vieles mehr.
Delfine werden bis zu 3 Meter, lang 160 Kilogramm schwer .
Delfine sind Säugetiere.
Die Delfine sind auch gute schwimmer.