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Reiten

Reiten ist ein sehr schöner Sport. Dazu kann Reiten aber auch teuer sein. Dieser Sport ist in viele Einzelheiten unterteilt (z.B. Springreiten, Dressurreiten, Geländereiten, Voltigieren…). Zum Reiten braucht man nicht nur eine Reithose und einen Reithelm, sondern auch Putzsachen. Zur gründlichen Reinigung des Pferdes braucht man einen Gummistriegel, einen Plastikstriegel, einen Metallstriegel, einen Hufkratzer, eine Kardätsche, Huffett und einen Pinsel, einen Mähnenkamm oder eine Mähnenbürste, eine Kopfbürste und verschiedene Schwämme zur Reinigung des Kopfes. Es gibt verschiedene Vereine, wo man das Reiten erlernen kann. Bei den verschiedenen Vereinen gibt es auch unterschiedliche Preise.

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REITEN

Springreiten

Was ist überhaupt Springreiten?

Springreiten ist eine Reitsportdisziplin bei der Pferd und Reiter über eine festgelegte Reihe von Hindernissen springen müssen. Es gibt dazu verschiedene Hindernisarten z.B. Steilsprünge, Hochweitsprünge, Geländehindernisse. Die Höhe und die Weite der Hindernisse werden nach der Klasse festgelegt.

Wie springt man mit dem Pferd über die Hindernisse?

Man muss, wenn man auf ein Hindernis zureitet, das Pferd mehr treiben und in den Springsitz wechseln. Um in den Springsitz zu kommen, muss man sich über den Pferdehals beugen und die Hände weiter nach vorne legen.

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Dressurreiten

Was ist überhaupt Dressurreiten?

Dressurreiten ist eine Reitsportdisziplin wo der Reiter das Pferd mit gymnastischen Übungen verfeinert. Man braucht dafür ein spezielles Pferd(das für diese Disziplin geeignet und trainiert ist).

Wofür ist Dressurreiten gut?

Dressurreiten ist gut für das Pferd dadurch fördert und verfeinert es die natürlichen Bewegungen. Es steuert dazu bei das die Kondition des Pferdes erhöht wird und auf die Kommandos reagiert.

Voltigieren

                                  DIE AUSRÜSTUNG:
Das Pferd trägt einen kurz hinter dem Widerrist aufliegenden Voltigiergurt, der mit zwei Handgriffen, zwei Fußschlaufen und optional einer Mittelschlaufe versehen ist. Zum Schutz seines Rückens trägt das Pferd zudem eine Voltigierdecke, auch genannt Pad, eine Schaumstoffunterlage unter dem Gurt. Außerdem braucht man noch, zur Kontrolle des Pferdes, eine Longe.
Die Ausrüstung der Voltigierer besteht aus elastischen, eng anliegenden Trikots bzw. Voltigieranzügen sowie weichen Voltigier- oder Gymnastikschuhen. So wird ausgeschlossen, dass die Kleidung den Sportler bei der Übungsausführung behindert oder Haltungsfehler verdeckt. Zum anderen sind Sicherheitsaspekte bedeutsam: Unfälle durch ein Hängenbleiben an Gurt, Pad oder Trainingspartner werden durch eng anliegende Kleidung vermieden.
Das wichtigste Trainingsgerät im Voltigiersport ist das Holzpferd, das ebenfalls einen Voltigiergurt trägt. Darauf können die Techniken und Bewegungsabläufe der Voltigierübungen intensiv trainiert werden, bevor sie auf dem sich bewegenden Voltigierpferd durchgeführt werden.
                           WAS LERNE ICH BEIM VOLTIGIEREN?
Voltigieren wird oft als Grundschulung in der reiterlichen Ausbildung angewendet. Der Reitschüler lernt und übt dabei, ohne das Pferd selbst "lenken" zu müssen, einen korrekten Sitz, ein dynamisches Gleichgewicht und eine losgelassene Haltung. Durch die Grundübungen des Voltigierens macht er sich mit dem Pferd als Partner vertraut und lernt sich darauf frei zu bewegen, sowie einen sicheren Auf- und Abgang und schonendes Fallen.

EINFACHE VOLTIGIERFIGUREN:
Es gibt verschiedene Figuren zum Beispiel: Grundsitz bei dem man die Zehen möglichst weit nach unten zeigen lässt und die arme zur Seite streckt, die Fahne, bei der man sich zuerst auf das Pferd kniet, und an den griffen fest hält, dann einen Arm nach vorne und das Bein auf der gegenüber liegen den Seite ausstreckt.