Das Projekt „Technik der Zukunft“ wird von Frau Peters geleitet.
Die Schülerinnen und Schüler sitzen in diesem Projekt an Computern und arbeiten mit einem
bestimmten Programm zu dritt, zu zweit oder auch alleine.
Wir haben uns einen kleinen Besuch erstattet und nachgeforscht, in dem wir die Kinder befragt haben. Isbella Ohlms sagte, dass sie sich ein Produkt aussuchen, was wir heute haben, aber auch nützlich für die Zukunft sein könnte. Sie und ihre Partnerin
haben sich Sätze ausgedacht, die das Produkt beschreiben. Das Produkt ist für etwas anderes nützlich als es heute ist. Zwei Jungs haben ein Auto erfunden, das sozusagen lebt. Es hat einen eigenen Namen, es spricht selber, du musst es nicht bedienen, sondern es hört auf deine Stimme, z.B. wenn du sagst: „Park ein!“, dann parkt das Auto von alleine ein.
Lena erklärte uns, dass sie einen Menschen erfunden hat, der genauso wie das Auto auf deine Stimme hört, z.B. wenn du sagst: „Tanze!“, dann tanzt der Mensch.
Ein anderer Junge hat gesagt, dass er ein fliegendes Auto erfunden hat.
Wir haben auch gefragt ob es irgendwelche Wünsche oder Beschwerden gibt. Ein Mädchen hat gesagt, dass sie sich mehr Freiraum wünscht, da meistens alles vorgegeben wird.
Anschließend haben wir noch die Leiterin Frau Peters interviewt.
Sie kam nicht alleine auf die Idee dieses Projekt zu leiten, sondern mit Hilfe von Herr Köster, der so ein ähnliches Projekt leitet nur für die Schüler der höheren Klassenstufen.
Frau Peters kennt sich zwar nicht so gut mit dem Programmieren aus, aber sie kommt recht gut mit diesem Projekt klar.
Wir wünschen den Schülerinnen und Schülern noch ganz viel Spaß und gutes Gelingen.

Reporter:

Antonia Pattloch, Sofia Zehme und Celine Jahn

Fotos:

Sofia Zehme