Die Republik ist eine öffentliche Angelegenheit, eine Staatsform, mit jährlich wechselnder Regierung von hohen Beamten. Sie entstanden nach der Vertreibung der etruskischen Könige in Rom um ca. 500 v.Chr. Dies nahm ein Ende in der Kaiserzeit (27 v. Chr. - 284 n. Chr.).



Rom wurde zu einer Republik:

Die Römer wollten, dass nie wieder ein König herrscht. Deshalb wählten sie die Republik als Staatsform. Sie überlegten, wer anstelle der Könige herrschen solle und beschlossen, dass nun die Patrizier (römische Adlige) die Macht übernehmen sollten.



Quellen:  - Das waren Zeiten,C.C.BUCHNER

 - Forum Geschichte / Badenwürttemberg, Cornelsen