Nur wenige Kilometer entfernt von Kario,der heutigen Hauptstadt Ägyptens, ragen die drei gewaltigen Pyramiden von Gizeh aus dem Wüstensand.
Die größte von ihnen wurden um 2500 v. Chr unter der Herrschaft des Pharaos 
Cheops errichtet . Sie ist an den Grundseiten 230 m lang und heute noch 137 m
hoch. 2,3 Millionen Steinblöcke wurden hier verbaut. Jeder mit einem Gewicht 
von etwa 2,5 Tonnen – so schwer wie zwei Mittelklasseautos. All das wurde von Menschenhand herangeschleppt, ganz ohne Hilfe von Rad und Wagen.
Obwohl es nur sehr einfache Messgerät und Werkzeuge gab, wurde nur die 
eine Seite der Pyramide gerade einmal 20 Zentimeter länger als die andere .
Die Pyramide des Pharaos Chefren wird von einer gewaltigen Statue bewacht .
Sie zeigt den Pharao als Erbauer der Pyramide mit einem liegenden Löwenkörper.

Die Figur wird als Sphinx bezeichnet.

Fragen zum Text:
Wozu wurden die Pyramiden errichtet?
Wie wurden die schweren Steine in die Höhe gewuchtet?
Wie brachte man die Arbeiter dazu, eine solche „Knochenarbeit" zu tut?

Cheops bedeutet: Cheops (altägyptisch Chufu) war der zweite König (Pharao) der altägyptischen 4.

Florian

Cheops hat alle Meschen gezwungen für ihn zu arbeiten. Zum Beispiel mussten sie aus den Steinbrüchen im arabischen Gebirge Steinblöcke bis an den Nil tragen. Dann haben sie die Steine auf das Schiff drauf gelegt und andere Leute mussten die Steine weiter tragen. Es haben 100,000 Menschen gearbeitet, je drei Monate. Daher hat allein die Straße 10 Jahre gedauert und die Pyramide hat 20 Jahre gedauert. 

Patryk