Heinrich Schüren Schule HSZeitung 2019
Gruppenbild


Menschen und ihre Heimat

Krieg ist doof!
In Ländern, in denen Krieg ist, sterben viele Menschen, sind verletzt und krank, z. B. Malaria oder Seuchen. Manche Menschen müssen auch ihre Wohnung oder ihre Familie verlassen. Oder Beides!
Es dürfen in einigen solcher Länder nur Männer zur Wahl gehen und die Frauen müssen den Haushalt führen!
Auch junge Männer müssen als Soldaten in den Krieg ziehen!
Hallo ihr Kinder, Wie findet ihr Krieg? __________________!
(geschrieben von Enno)

Martin zieht um - geschrieben von: Gustav
Ich habe diese Geschichte in einem Buch unserer Schülerbücherei gefunden. Ich finde, dass sie gut zu unserem Thema passt.
Martin überquert auf seinem Schulweg eine Ampel und einen Park .Dann ist er endlich in der Schule angekommen und trifft seinen Freund Jakob. Als er nach Hause kommt, sagt seine Mutter zu ihm: „Wir ziehen um! Martin ist traurig, dass er sein Freund Jakob verliert und sein zu Hause – seine Heimat.

Zirkuskinder!!! geschrieben von Julie (Kl,3)
Das Leben von Zirkuskinder ist manchmal sehr kompliziert, zum Beispiel in der Schule. Zirkuskinder haben nur drei Stunden am Tag im Gegensatz zu uns. Das finde ich sehr wenig. Manchmal gibt es einen Schulcontainer und keine Schulgebäude, manchmal gehen sie aber auch für eine gewisse Zeit in eine bestimmte Schule.
Das ist ein Zirkuskind aus dem Zirkus ………… . Er trainiert jeden Tag an der Pole-Stange, das ist das Gerät, dass er sich ausgesucht hat. Jedes Kind darf selbst entscheiden, welches Gerät es sich aussucht.
Das Leben der Zirkuskinder ist ziemlich anders als unseres. Da habe ich mich gefragt, ob Zirkuskinder überhaupt ein zu Hause haben?
Ich weiß jetzt, dass das zu Hause von Zirkuskindern oft ein Zirkus- oder Wohnwagen ist und im Grunde ihre große Familie ihr zu Hause ist.

Blöder Bruder!!
Eine selbst ausgedachte Geschichte, geschrieben von Leefke, Kl. 4
Hallo. Ich bin Maja. Ich werde euch von meinem aufregenden Nachmittag erzählen. Ich war bei meiner Freundin Anna. Wir wollten einen Waldspaziergang machen. Und so gingen wir los. Wir gingen immer tiefer in den Wald hinein und redeten fröhlich vor uns hin. Deshalb merkten wir auch nicht, dass wir vom Weg abkamen. Doch schließlich blieb Anna stehen. Weil ich weiter hinter ihr geträumt hatte, stießen wir prompt zusammen. Ich kicherte, doch Anna murmelte mit zittriger Stimme: „Ich glaube, wir haben uns verlaufen!“ Schlagartig hörte ich auf zu lachen. „Und es dämmert auch schon!“, flüsterte ich mit erstickter Stimme. Plötzlich hörten wir ein schauriges: „Huh-huh!“. Wir schrien auf und wollten wegrennen, doch als wir uns umdrehten – es war der Schreck meines Lebens – stand da ein Geist! Ein schneeweißer Geist mit leuchtenden Augen! Wir waren stocksteif vor Schreck und konnten uns weder bewegen noch schreien. Es war schrecklich. Ich sah mich schon mit Anna auf nimmer Wiedersehen in einer Folterkammer gefangen. Doch da passierte etwas, was ich nie vergessen werde! Der Geist hatte auf einmal keine leuchtenden Augen mehr. Er nahm seinen weißen Umhang ab und entpuppte sich als – ich dachte, meine Augen spielen mir einen Streich! – mein großer Bruder Olli! „Wer ist das?“, fragte Anna, immer noch mit piepsiger Stimme. „Mein Bruder Olli!“ „Okay.“, sagte Anna sichtlich erleichtert. „Wie kommst du dazu, uns so zu erschrecken?“, schnauzte ich meinen großen Bruder an. „Hatte Lust dazu!“, erwiderte der grinsend. „Und nun kommt, ich bringe euch wieder nach Hause.“ Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und gingen erleichtert hinter ihm her. Ein paar Tage nach dieser gruseligen Begegnung, dachte ich nur noch: „Blöder Bruder!“ Aber irgendwie war ich auch froh, dass er uns (sozusagen) abgeholt hatte.

Wenn ihr den Text auf der vorherigen Seite gelesen hast dann könnt ihr diese Fragen jetzt bearbeiten
Wohin ist Rashed von Syrien hingeflogen:

Länder aus denen Menschen flüchten
geschrieben von: Moritz
1. Syrien
2. Afghanistan
3. Irak
4. Sudan
5. Somalia
6. Burundi
7. Süd Sudan
8. ______________________________
USA, Eritrea, Italia, Frankreich,

Die Schriftstellerin Astrid Lindgren
Astrid Lindgren hieß mit vollem Namen Astrid Anna Emilia Ericsson und war das zweite von vier Kindern von Samuel August und Hanna Ericsson. Astrids Eltern waren Bauern.Sie wuchs in dem Dorf Näs bei Vimmerby in Småland, das liegt in Schweden, auf. Dort lebte sie in einem rot angemalten, alten Haus, das von Apfelbäumen umgeben war und das später die Vorlage für das Buch „Wir Kinder aus Bullerbü“ wurde. (geschrieben von Vio, Kl.3)