Klasse 6a
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Mein neues leben

Mein neues Leben

Es waren einmal zwei Mädchen. Diese zwei Mädchen hiessen Nina und Sina. Sie waren Zwillinge, sie sahen beide genau gleich aus, sie waren beide 10 Jahre alt und sehr schlau. Ihre Eltern stritten sich jeden Tag, das machte die beiden Mädchen sehr traurig. In einer Nacht stritten sich die Eltern so laut, dass Sina und Nina nicht schlafen konnten. Die Zwillinge beschliessen, dass sie am nächsten Tag nach der Schule an den Strand gingen. Die Beiden wollten nicht mehr nach Hause zu den streitenden Eltern. In der Nacht packten sie die nötigsten Sachen in ihr Schulteck. Sie wollten nämlich dann am Strand leben.

Am nächsten Morgen gingen beide mit einem schweren Schulteck in die Schule. Auf dem Pausenplatz kamen drei Jungs auf die Mädchen zu und rissen ihnen den Schulteck weg. «Mist, was machen wir jetzt?» fragte Sina. Nina antwortete nicht. Die Jungs liefen blos drei Schritte voran und dann liessen sie den Schulteck fallen und rannten davon. Ein typischer, doofer Jungs streich. Als die Schule fertig war räumten die Zwillinge alle ihre Schulsachen aus dem Schulteck. Das schwere Schulmatrial wollten sie nicht zum Strand schleppen.
Die Lehrerin beobachtete die beiden Mädchen und fragte sich, was machen die? Die Zwillinge bemerkten die Beobachtung der Lehrerin und rannten schnell aus dem Klassenzimmer.

Die zwei liefen durch die Stadt als sie endlich am Strand ankamen, war es schon 12.30 Uhr. Nina sagte: «Ich bin müde, lass uns ein wenig ausruhen in dem alten Boot.» Ohne weiter zu überlegen stiegen sie in das alte Bott. Die Zwillinge schliefen sofort ein, weil sie in der Nacht fast nichts geschlafen haben. Das alte Boot war NICHT angebunden und die grossen Wellen tragen das Boot mit den Mädchen ins Meer hinaus. Als Sina von einem heftigen Windstoss erwachte erschrak sie: «Www…o ssiind wwirr??» fragte sie Sina stotternd. «Keine Ahnung,» sagte Nina ruhig. «Zuhause sind wir definitiv nicht.» Die Mädchen sahen von weitem eine Insel, sie ruderten zur Insel. Dort banden sie das alte Boot an eine Palme.

Sie erkundigten die Insel, ohne ein Wort zu verlieren. Die Insel war nicht sehr gross, es gab keine Menschen, keine Läden, keine Restaurants. Es gab nichts einfach nur die beiden Mädchen, die Natur und die Tiere. Nina sagte, «Sina, lass uns eine Hütte bauen.» Sie bauten eine wunderschöne Hütte, mit Blättern von Palmen. In der Hütte bauten sie mit Holz und Palmenblätter ein Tisch, einen Bank und ein Sofa. Sina machte sogar eine Tür an die Hütte. Die Tür bekam ein Schloss, nämlich das Schloss von ihrem Velo. Nina baute vor der Hütte einen kleinen Garten an. Sie machte um den Garten und die Hütte auch einen Zaun, mit einem Tor.

Als Sina ein Gejaul hörte, ging sie schauen woher das Geräusch kam. Da lag ein kleiner Wolf, er hatte eine verletzte Pfote. Sina nahm das kleine Geschöpf mit und verratzte die Pfote. Der Wolf wurde Sinas und Ninas bester Freund und Beschützer auf der Insel. Den Wolf tauften sie Lila, weil er ein Lila Haargummi um den Halsgebunden bekam. Die Mädchen ernährten sich von ihrem Garten, von Kokusnüssen und ihren Hühnern um die Hütte. Sie fühlten sich wohl auf der Insel und wollten nicht mehr nach Hause.

Die Eltern von Sina und Nina haben die beiden Mädchen gesucht aber fanden sie nicht. Sie behaupten jetzt, dass sie Tot sind.

Geschrieben von: L.S

Mein neues Leben

Mein Neues Leben ist anderst als mein altes, wegen dem Coronavirus.
Wir gehen nicht mehr in die Schule und wir müssen die Aufgaben zuhause machen. Aber jetzt sind meine Eltern die Lehrer.
Und ich mache die Aufgaben die auf meinem Plan stehen.
Zum Beispiel: Wenn ich am Montag Mathematik habe, dann mache ich auch Mathematik. Oder wenn ich zeichnen habe, dann zeichne ich etwas.
Und wenn ich Turnen habe, dann geht mein Vater mit mir und meiner Schwester in den Keller und trainiert mit uns.
Ich habe auch meiner Grossmutter eine Zeichnung geschenkt zum Geburtstag.
Oder der Merengue-Tanz habe ich noch an meinem Götti und meinen zwei Grossmüttern geschickt.
Und wenn wir zuhause sind wird es mir nie Langweilig.
Wenn ich die Aufgaben gemacht habe, spiele ich mit meiner Schwester draussen oder drinnen. Zum Beispiel gehen wir oft aufs Trampolin.
Aber es ist nicht immer so lustig mit meiner Schwester, weil mir meine Kolleginnen fehlen.
Die meisten Momente waren aber trotzdem toll.
Ich würde gerne mal wieder mit Nicole, Shanaia, Isabel, Ilenia, Lorena und Lina abmachen. Diese sechs fehlen mir am meisten.

Autorin: J.B.

Mein neues Leben

Es ist ungewohnt, dass man keine Schule hat und dafür alles zu Hause machen muss. Schade ist es aber, dass ich meine Schulkolleginnen nicht mehr sehe in dieser Zeit. Ich hoffe deshalb, dass ich sie bald wiedersehe. Zu Hause geht es mir eigentlich sehr gut, denn ich kann mehr mit meiner Familie zusammen sein und zusammen spielen. Blöde ist es aber, dass man auch nicht draussen mit anderen Kindern spielen kann. Aber ich kann ja immer noch mit der Familie draussen spielen gehen, Fahrrad fahren, oder Spiele spielen. Am Morgen und am Nachmittag mache ich ein wenig Hausaufgaben und die restliche Zeit kann ich spielen. Manchmal helfe ich auch noch meiner jüngeren Schwester bei den Hausaufgaben. In der restlichen  Zeit, da zeichne, bastle oder spiele ich mit meinem Bruder und meiner Schwester. Ich habe hier noch 5 Tipps, mit denen ihr den Coronavirus hoffentlich gut übersteht und wir uns bald wiedersehen.

Gut Hände waschen
Mind. 2 Meter Abstand halten
nur noch mit der Familie spielen
in den Ellenbogen Husten/niessen
Bei Husten/Fieber zu Hause bleiben.

Gute Gesundheit

Autor/in: I.Z.

Mein neues Leben

Damit mir während der schulfreien Zeit nicht langweilig wird, gehe ich jetzt jeden Tag „Muuuse“. Das hat mir mein Papi gelernt. Die Bauern sind ganz schön froh, dass wir das machen, denn die Feldmäuse fressen die Wurzeln unter dem Boden ab und so sterben die Saat und die Bäume der Bauern.

Die Mäusefallen stelle ich am Morgen und das geht so. Zuerst sucht man einen Mäuse-Hügel, danach muss man mit einer Schaufel um den Mäusehügel herumstechen um nach dem Mäuse-Gang zu suchen. Danach putzt man mit der Mausefalle den Gang und drückt anschliessend die Mäusefalle auf. Dann wird das „Fälleli“ eingeklemmt. Nachher platziert man die Falle vorsichtig in den Gang. Wir haben 24 Fallen und damit die Maus nicht abhauen kann, legt man die Fallen links und rechts in den aufgegrabenen Gang. Das heisst ich brauche pro Gang 2 Fallen. Das Stück Erde das man rausgenommen hat tut man wieder rein, damit die Maus nicht bemerkt, dass jemand aufgegraben hat.

Überall dort wo man die Fallen gestellt hat, steckt man einen Stecken oder Fähnli rein, damit man die Mausefallen wieder findet. Wenn eine Maus kommt drückt sie mit dem Kopf das „Fälleli“ weg und die Zangen klemmen sie ein.

Am Abend nehme ich die Fallen wieder raus und schaue ob es eine Maus drin hat.

Pro Maus die ich gefangen habe bekomme ich von der Gemeinde CHF 1.50. Ich freue mich schon auf das Geld ☺.

Es ist schön, dass ich nun für das „Muuuse“ Zeit habe, denn sonst kann ich dies nur in den Ferien machen. Was ich auch noch so gerne mache wie Muuse ist Fischen, davon erzähle ich Euch das nächste Mal.

Autor R.K.

Mein neues Leben

 Überall standen Umzugskisten und Koffern. Ich fühlte mich überhaupt nicht gut und hatte ein flaues gefühl im Magen, denn heute sollten wir zügeln. Denn mein Vater musste beruflich weg. Es war sehr schwierig für mich und ich qar sehr traurig. Ich und meine Freundinnen würden uns nicht mehr sehen können. Aber etwas gab mir Trost nähmlich mein Hund Twix. Er hatte schon das ganze Leben mit mir verbracht.

Zwei Wochen Später: Hier habe ich noch nicht viele Freunde aber dafür habe ich die Allerbeste Freundinn Nina. Nina und ich machen immer alles zusammen und die anderen nennen uns schon Zwillinge. Am Nachmittag gehen wir immer in den Stall und reiten. Wir beide wünschen uns schon immer ein Pferd zusammen nd süarten jeden Franken für unseren Traum. Und endlich haben wir es Geschafft, morgen dürfen wir uns ein Pferd aussuchen.

Morgen: Jipphie! , heute gehen wir zum Reiterhof uns schauen uns die Pferde an. Schon am Anfang haben wir uns auf eine Pferd geeignet, einen grauweissen Apfelschimmel. Er hat braune Augen und ist 6 Jahre alt, und heisst Cornado. Wir durften ihn schon heute abhohlen. Ich und Nina sind überglücklich.

Eine Woche später: Wir reiten heute in der Reitstunde ich reite heute eines der Schulpferde und Nina Cornado. Plötzlich knallt die Bande zu und Cornado bockt los und Nina Stürtz. Sie muss ins Krankesnhaus. Puh! sie hat sich nichts gebrochen. Und nächstes Wochenende reiten wir aus! :)

Autorin: Sina

Mein Neues Leben

Wegn dem Corona Virus ist die Schule geschlossen und wir müssen alles zu Hause machen. Ich finde es nich so schlecht, weil ich mich zu Hause besser konzentrieren kann. Am Morgen mache ich jeweils etwas für die Schule.Gestern habe mit meiner Mutter den Pizzateig grmacht, dann habe ich noch auf einer Karte eine Biketour geplant. Anschliessend haben wir die Pizza belegt mit Schinken und Peperon.Die Pizza haben haben wir sie zum Mittagessen gegessen. Eine weile habe ich Brawel Stars gespielt. Am Nachmitag bin ich biken gegangen.Ich bin oberhalb der Kirche gefahren, dort gibt es einen Verbindungweg mit Schanzen.Und dann bin ich noch das Bergbrunnenwegli runtergefahren. Als ich vom biken zurück war gamte ich noch 15 Minuten und danach habe ich noch Lego gespielt und nach einiger Zeit ist mein Vater mit  dem neuen Auto nach Hause gekommen. Mein Cousin ist auch noch schnell gekommen, aber ich habe ihn leider verpasst. Am Abend haben wir noch Fernseh geschaut. Im Film ging es um einen Jungen, der einen Baum gesucht hat weil in der Stadt gab er keinen einzigen Baum mehr.

Autor/in: R.B.

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Mein neues Leben

Mein neues Leben

Wir haben aufgrund der Situation Vorteile und Nachteile.

Ich schlafe mehr als gewöhnlich und ich esse öfter als an normalen Schultagen.
Ich kann zwischen meinen Hausaufgaben Pausen machen, wann immer ich will.
Ich kann wählen, wann ich mit meinen Hausaufgaben beginne und ende. Ich habe meine eigene Paste und keine Eile.

Ich finde es persönlich schwierig so lange zu Hause zu bleiben.
Es ist wirklich langweilig, weil ich meine Freunde nicht treffen kann. Ich benutze und spiele mehr mit elektronischen Geräten. Aber ich vermisse es, mit meinen Freunden in der Schule oder auf dem Fußballplatz zu treffen und zu spielen. Ich mache weniger Sport und gehe fast nicht draussen. 
Meine Mutter versucht mich ein bisschen mit anderen Dingen zu beschäftigen. Während dieser Zeit sind alle Familienmitglieder zu Hause und ich finde es stressig. Das spielt mit meinen Nerven.
Draußen ist es sehr ruhig und ich habe den Eindruck, dass jeder Tag wie Sonntag ist.

Als Kind finde ich mehr negative als positive Punkte für diese Situation. Aber ich verstehe, dass diese Änderung auf das Coronavirus zurückzuführen ist und solche Massnahmen angewendet wurden, um uns zu schützen.

Ich hoffe, dass diese Situation bald zu Ende geht. Und dass alles wieder normal wird.

Autor/in: F.P.

Mein neues Leben

Lukas wurde in der Schule immer gemobbt. Er beschloss ins Karate zu gehen und ein neues Leben anzufangen.Lukas wollte so gegen das Mobbing kämpfen. Nun ging er am Dienstag zu seiner ersten Stunde.,,Haaaia!", kam es wie aus einem Mund geschossen. Am Schluss der Stunde haben sie einen kurzen Kampf vorgetragen, Lukas war begeistert, was die alles können. Er weis um sich zu verteidigen muss er gut mitmachen. Nach vier Wochen ging er zur Schule und  war mutiger als sonst, wahrscheinlich weil er schon Karate kann. Da kamen zwei Jungs und wollten Lukas verprügeln. Sie fingen an zu kämpfen, doch nach zwei Minuten waren die zwei schon am Boden. Da hat er sich einbischen Respekt verdient. Der Karateunterricht scheint ihm gut zu tun. Nach drei Tagen hatte er Freunde und wurde nicht mehr gemobbt.

Autor/in:S.B.

Mein neues Leben

Mein neues Leben

Mein neues Leben als Multimillionär. Nach meinem Lottogewinn hat sich mein Leben verändert. Ich baute mir eine Villa mit zehn Zimmern in Würenlingen. Dort wohne ich mit meinem Schäferhund. Ich arbeite als Polizist wo ich meinen Hund mitnehmen kann. Mein Haus hat eine grosse Tiefgarage mit direktem Lift ins Wohnzimmer. In der Garage steht ein Bugatti Chiron, ein Lamborghini Aventador, ein Volvo XC90, eine Husqvarna 701 und ein Mountainbike. Mein Haus ist bewacht mit mehreren Kameras. Im Garten habe ich einen beheizten Pool den ich täglich zum schwimmen brauche. Bei schönem Wetter fahre ich gerne mit meiner Husqvarna 701 aus oder mache eine Bike tour mit meinem Bruder. Am Wochenende koche ich gerne für meine Familie und Freunde und bei schönem Wetter darf die Poolparty nicht fehlen. Ich fühle mich sehr wohl und geniesse es sehr in meinem Haus ;-)

Auto: N.S

 Autor/in: Anoynm

Mein neues Leben (zuhause)

 Ich stehe jeden Tag früh auf und mache zuerst Hausaufgaben. Dann gehe ich runter ins Wohnzimmer und esse Frühstück.

Danach schaue ich meinen Wochenplan noch mal an und erledige das, was ich noch nicht ganz fertig gemacht habe. Ich setzte mich an mein Pult und fange an zu arbeiten. Wenn es mir zu ruhig ist, mache ich mein Radio an und höre Musik.

Manchmal, nachdem ich fertig bin, gehe ich mit meinem Vater in den Wald, um Bärlauch zu sammeln. Daraus machen wir zuhause Pesto. Wenn wir genügend gesammelt haben, gehen wir, da wir schon mal im Wald sind, gerade noch zum Aussichtsplatz und schauen uns die schöne Landschaft an. Spätestens nach Sonnenuntergang gehen wir mit dem Velo zurück nachhause. Nachdem wir angekommen sind, essen wir und gehen dann später auch schon wieder schlafen.

Was mir am meisten fehlt, sind meine Freunde. Denn früher habe ich sie jeden Tag gesehen und wenn ich traurig war oder ich Hilfe brauchte, waren sie immer da. Aber ich finde auch die Schule von zuhause sehr schön, denn man kann mehr mit der Familie machen. Am Anfang war es auch sehr ungewohnt, dass ich nicht in die Schule fahren muss. Ich hoffe, dass alles bald wieder wie früher ist und dass ich meine Freunde wiedersehen kann. Ausserdem wünsche ich mir, dass ihr alle gesund bleibt und ihr die Zeit gut durchsteht!

Liebe Grüsse, I.K.

MEIN NEUES LEBEN

 Hallo ich bin Tommy und bin 15 Jahre alt...  zeit dem corona bin ich nur noch zuhause bei Quarantene und ein paar meiner familien mitglieder haben leider den COVID-19. und das ist sehr traurig.                                        

eines tages in Österreich sah ich eine Person die nur am Husten war und am nissen. ich wusste nicht was sie hatte und machte mir sorgen um ihn. Aber wen ich zu ihm gelofen bin Zeit dem bereue ich es ich wolte dem Man helfen über die Strasse zu gehen aber er sagte. Fass mich nicht an!!! er sah traurig aus und ich laufte weg ich dachte mir schonn das er ein schwaches Immun-System hat aber ich wusste nicht das er corona-virus hatte. Und einfach so nirmak gerum kaufte zeit dem 1 monat später kamm in den nachrichten. insgesamt schonn 13ˋ000 Infizierte und ich war geschokt. Ich wollte auch den Test machen um zu prüfen ob ich den COVID-19 hatte. meine mutter brachte mich zum Artzt um es zu prüfen 1 Stunde spöter kamen die ergebnisse... ich war erstaunt das ich Positiv war ohne es gemerkt zu haben ich war unter Shock! ich wurde isoliert und eines Tage wachte ich nicht mehr auf. Ich war bewusst los für 2 Wochen und wen uch Aufwachte warich in einem Kranken Haus mit meiner Mutter neben dran durch eine Wand sah ich sie am Weinen und Der Artzt  
sagte ihr das Tommy für ein paar monate Isoliert wird und ich fiel dann gleich wieder in umacht! 1 monat später ich wurde wie ein König behandelt ich konnte essen trinken und anderes Zeugs rufen aber ich konnte meine mutter nicht rufen. Ich sah sie für Monate nicht mehr und wahr gewundert. Wen ich wieder die nachrichten schaute sah ich das insgesamt eine million Insfiziert sind vom Virus. und das nur in Österreich in anderen ländern war es sogar viel schlimmer bis es jemand geschafft hat den virus auf Afrika rüber zuleiten. kaum war  eine Woche vorbei war schon ganz Afrika insfiziert und niemand hilfte ihnen und ein bisschen weniger als die hälfte der Menschheit war ausgelöscht aber ein Jahr später hat ein Man namens Ichigo mukatsi ein Heil mittel und eine Impfung erfunden kaum war es erfunden war es schonn auf der ganzen Welt verteilt alle wurden geheilt und geimpft. und ein neues Leben fing an für die Menschheit. Ich ging wieder in die Schule und meine. Familien mitglieder waren auch gesund wir hatten 1 monat später noch eine Familien Feier! und alles war perfekt 10 Jahre später ich habe alle meine Ziele erreicht und bin gesund und munter!!! THE END

T.N

Mein neues Leben

 Es war einmal ein Junge der hiess Max. Er war immer glücklich, aber dann kam die Coronakrise. Alle hatten sehr Angst. Max hörte, dass über tausende Menschen gestorben sind. Die Oma von Max hatte es auch getroffen. Er wusste, dass seine Oma sterben würde. Alle kamen zu der Beerdigung. Doch niemand wusste, dass Max`s Tante auch den Coronavirus hatte. Alle hatten nach der Beerdigung den Coronavirus. Seitdem war Max immer traurig. 
Plötzlich sprach Gott zu Max, er sagte: "Das alles wieder gut wird."