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Besondere Tiere
Gruppenbild


Steckbrief

 Klapperschlangen
 
Lebensraum
Eigentlich vermutet man die Klapperschlange hauptsächlich in der Wüste. Sie leben aber auch oft in Sumpfgebieten und in der Savanne.

Wieso rasseln Klapperschlangen?
So komisch es klingt: Sie klappern, um sich vor Huftieren zu schützen. Das Rasseln warnt und bewahrt sie davor, versehentlich auf die Schlange zu treten.

Hat eine Klapperschlange Feinde?
Ja, zum Beispiel Füchse, Kojoten und Bussarde. Sogar eine Schlangenart macht Jagd auf sie. Es ist die Königsnatter, dem das Gift der Klapperschlange nichts ausmacht.

Wie spürt eine Klapperschlange ihre Beute auf?
Die Klapperschlange nimmt mit ihrer Zunge Gerüche wahr. Wie alle Grubenottern hat sie außerdem seitlich am Kopf zwei Gruben (daher der Name der Tierfamilie). Darin befindet sich ein Organ, das wie ein Hitzesensor funktioniert. Man könnte es auch als Infrarot- oder Wärmekamera bezeichnen. Die Schlange kann damit selbst kleinste Temperaturschwankungen erkennen. Es reichen 0,2 bis 0,4 Grad, damit die Schlange weiß, dass sie ein (Beute-)Tier vor sich hat.
(Quelle: http://www.tierchenwelt.de/schlangen/3093-klapperschlange.html)

Klapperschlangen tummeln sich für den Winterschlaf in Gruppen mit bis zu 1000 Tieren, um sich gegenseitig warm zu halten.

Jackie Bibby hält den Rekord für in der Badewanne sitzen mit den meisten lebenden Klapperschlangen. 35 Klapperschlangen waren mit ihr in der Wanne.

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